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The Walk

Joseph Gordon-Levitt will das Unmögliche wagen!

  • Veröffentlicht: 21.02.2018
  • 10:49 Uhr
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Am 22. Oktober startet "The Walk" mit Joseph Gordon-Levitt in der Hauptrolle in den deutschen Kinos. Der Streifen basiert auf wahren Begebenheiten und ist unter anderem mit Megastars wie Ben Kingsley und Steve Valentin besetzt. Atemberaubende Bilder versprechen viel Spannung. 

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"The Walk" ist zwar kein Action-Blockbuster, überzeugt aber doch durch seine Bildgewalt. Statt nervenaufreibender Verfolgungsjagden oder Explosionen nimmt der Streifen die Zuschauer durch Szenen in schwindelerregender Höhe gefangen. Die Geschichte basiert dabei auf einer wahren Begebenheit. Am 7. August 1974 ging der Franzose Philippe Petit zwischen den Türmen des World Trade Centers in New York spazieren.

Joseph Gordon-Levitt wagt den Drahtseilakt

Die Story von "The Walk" ist schnell erzählt: Zunächst verdient Philippe Petit alias Joseph Gordon-Levitt sein Geld in Paris als Straßenkünstler. Eine Tätigkeit, die sein Vater nicht gerne sieht. Bei einer Performance isst Philippe schließlich ein Bonbon, das ihm von einem Zuschauer zugesteckt wird, und verletzt sich am Zahn. In der Zahnarztpraxis sieht er ein Bild vom World Trade Center und ist seitdem von dem Gedanken fasziniert, auf einem Seil zwischen den Türmen zu balancieren.

Daraufhin wird er von seinem Vater vor die Tür gesetzt und muss sich in einem Zirkus durchschlagen. Dort lernt er Papa Rudy kennen, der von Ben Kingsley gespielt wird. Außerdem trifft er auf Straßenkünstlerin Annie alias Charlotte Le Bon. Die beiden verlieben sich und planen zusammen mit Papa Rudy den Trip nach New York. Immer mehr Menschen erfahren von dem unglaublichen Plan und sind begeistert. Philippe erhält jede Menge Unterstützung und steht schließlich wirklich auf dem Drahtseil.

Obwohl die Polizei und Sicherheitsbeamten drohen, das Seil zu durchtrennen, verbringt er knapp 45 Minuten in lebensgefährlicher Höhe – völlig ungesichert. Natürlich wird er anschließend sofort verhaftet. Ob es ein Happy End gibt, erfahren die "The Walk"-Zuschauer im Kino.

Training mit echter "The Walk"-Legende

Statt einen Stuntman die ganze Arbeit machen zu lassen, trainierte Joseph Gordon-Levitt mit Philippe Petit höchstpersönlich. Bereits nach acht Tagen konnte der Schauspieler alleine über das Seil balancieren. Die Kulisse des World Trade Centers wurde für "The Walk" im Studio nachgebaut und umfasste die obersten zwei Stockwerke. In einer Höhe von knapp vier Metern performte Joseph vor einem Green-Screen. Im 3D-Film sieht es dann tatsächlich so aus, als würde er das einstige New Yorker Wahrzeichen bezwingen.

Kritiker begeistert von Bio-Pic

"The Walk" feierte im September 2015 Premiere beim "New York Film Festival" und bekam hervorragende Kritiken. Das lag nicht zuletzt an der engagierten Vorbereitung von Joseph Gordon-Levitt. Auch Regisseur Robert Zemeckis verstand es, in jeder Szene die Spannung und Leidenschaft seines Casts einzufangen. Gewidmet ist der Film übrigens den Opfern des Anschlags vom 11. September 2001.

Slackline - Der neue Trendsport

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© Vaksic/Pillitteri

"The Walk" zeigt die Hohe Kunst des Seiltanzes. Da diese Sportart für den Zirkus priviligiert war, befasste sich der normale Bürger kaum damit. Erst seit ein paar Jahren erschien die junge Sportart "Slackline". Die entwickelte sich, dass junge Leute einfach ein etwas dickes Band zwischen den Bäumen spannte und darauf alles versuchen. Beliebte Tricks dabei sind: Stehen, Gehen, Umdrehen, Hinsetzen, Knien, Bouncen und auch viele akrobatische Künste. Am 10.10.16 zeigten junge Slackliner in Catania bei dem "RedBull Airlines"-Event, wie ausgefallen Slackline sein kann! Von Saltos bis doppel Schrauben präsentierten die Sportler faszinierende Küren in beeindruckender Höhe.

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