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Großes Shooting mit viel Farbe und wenig Stoff

Ein extravagantes Shooting mit viel Farbe und wenig Stoff

  • Veröffentlicht: 21.02.2018
  • 10:55 Uhr
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© ProSieben/ Richard Huebner

Die Topmodel Kandidatinnen zeigen was sie haben! Zugespachtelt mit Farbe und beworfen mit Mehl, ist die Mimik für die Mädels bei diesem Shooting das größte Problem! Der Ausdruck muss über die Augen kommen - das kann aber nur funktionieren, wenn man mit dem Kopf voll bei der Sache ist! Was diese Woche vielen schwer fällt...

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Germanys next Topmodel

Heidi ist enttäuscht und konfrontiert die Mädchen

Geben die Mädchen wirklich Alles? Heidi ist enttäuscht und sucht das Gespräch mit allen...

  • Video
  • 06:21 Min
  • Ab 12

Das Bodypainting ist und bleibt ein sensibles Thema bei den Topmodel Kandidatinnen. Viel Haut und wenig Stoff ist für viele ein Problem. In dieser Staffel ist das anders: Als die fleischfarbene Unterwäsche an die Mädels verteilt wird, stößt das vor allem bei Kiki auf Unmut: Die riesengroße "Omahose" findet sie alles andere als vorteilhaft! Über ein bisschen mehr Stoff freuen sich dann aber doch einige insgeheim, denn die Körperfarbe ist richtig kalt. Als die Mädchen mit der zähen Flüssigkeit bepinselt werden, stellt sich bei allen die Gänsehaut auf. 

Nach einer weißen Grundierung folgt das große Farbspektakel: Es geht wild zu auf der Haut der Mädchen. Sie werden zu "Kunstobjekten", die mit Körperspannung und vor allem Ausdruck punkten müssen. Frisch aus der Maske, könnten einige der Mädchen in der Fortsetzung von "Avatar" sofort als Protagonisten mit einsteigen. 

Beim Shooting selbst kommt es nicht auf die beste Pose an. Überzeugen müssen die Kandidatinnen Heidi und den Fotografen Kristian Schuller vor allem mit ihrem Gesichtsausdruck und ihren Augen. Eine große Herausforderung für die Mädchen, denn die viele Farbe macht ihr Gesicht sehr steif und beeinträchtigt ihre Mimik. Auch das Timing ist nicht außer Acht zu lassen: Der perfekte Ausdruck muss genau dann sitzen, wenn das Mehl geworfen wird. Doch die Augen in diesem Moment geöffnet zu halten ist sehr schwer, besonders für Irene.

Eiskalt ist nicht nur die Körperfarbe auf der Haut, sondern auch die Stimmung hinter den Kulissen: Die Mädchen sind mit dem Kopf nicht 100% bei der Sache. Heidi ist sehr enttäuscht von ihnen, denn die Ergebnisse des Shootings lassen bei einigen sehr zu wünschen übrig. Die Anspannung steht fast jeder ins Gesicht geschrieben. Das lässt Heidi nicht auf sich sitzen: Sie fragt die Mädchen "ob die Luft raus ist oder ob sie Beef miteinander haben". Was auch immer es ist, so kann es nicht weitergehen! Sie fordert die Mädchen zu einem klärenden Gespräch auf. 

Gesagt - getan: Am Abend des Shootings will Teamleaderin Kiki den Konflikt lösen und ruft alle im Wohnzimmer zusammen. Erica steht hierbei im Fokus und ergreift auch gleich das Wort: Die Lästereien gegen sie haben ihr "den Tag versaut". Darya gibt ihr schnell Konter und macht deutlich, dass ihr Verhalten "respektlos" sei. Eine Lösung des Problems ist auch nach dieser Krisensitzung nicht in Sicht. 

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