Mit diesen vier Frisuren machst du dir die Haare kaputt
23.12.2016 • 15:45
© Wochit
Alle Frauen kennen den so genannten "Bad Hair Day": Die Frisur will einfach nicht gelingen und stellt dich nicht zufrieden. Am liebsten würdest du gar nicht vor die Tür gehen. Woran aber liegt das? Wahrscheinlich frisierst du dich falsch und spielst deinen Haaren damit böse mit.
Dutt und Zopf greifen den Haaransatz an
Der Dutt und der strenge Zopf setzen die Haarfollikel am Ansatz unter Spannung. Die Follikel können abbrechen. Das wiederum stört das Wachstum der Haare. Um dem entgegenzuwirken, solltest die du Höhe, auf der du den Dutt oder den Zopf trägst, variieren. Wenn du deinen Zopf fixierst, schont ein Haargummi aus Kunstharz deine Haare zusätzlich.
Zerstörerischer Toupierkamm
Um das Volumen für die Wallemähne herzustellen, setzst du am Ansatz einen Toupierkamm ein. Der zerstört auf Dauer die Struktur der Haare. Sie werden dünn und strohig.
Das Glätteisen mit Bedacht einsetzen
Bei täglichem Gebrauch wird auch das Glätteisen zum Feind deines Kopfschmucks. Du musst dir die Tortur für deine Haare verdeutlichen: Sie werden gewaschen, geföhnt und anschließend noch unter Hitze geglättet. Das braucht die Widerstandskraft auf und führt zu strohigen und splissigen Haaren. Das kannst du nicht wollen. Trage dein Haar besser so natürlich wie möglich und variiere es auf dieser Grundlage.