Die Osterinseln und ihre Geheimnisse

1. Hanga Roa erkunden. Die einzige Ortschaft der Insel mit dem einzigen Hafen der Insel liegt an der südlichen Westküste. Ein Besuch im Museo Antropológico Sebastián Englert ist ein "Muss": Das anthropologische Museum, benannt nach dem deutschen Missionar Sebastian Englert, präsentiert Artefakte und informiert über die Rapa-Nui-Kultur. Seafood und "Sunset Partys" gibt's in der "Pea RestoBar". 
1. Hanga Roa erkunden. Die einzige Ortschaft der Insel mit dem einzigen Hafen der Insel liegt an der südlichen Westküste. Ein Besuch im Museo Antropológico Sebastián Englert ist ein "Muss": Das anthropologische Museum, benannt nach dem deutschen Missionar Sebastian Englert, präsentiert Artefakte und informiert über die Rapa-Nui-Kultur. Seafood und "Sunset Partys" gibt's in der "Pea RestoBar". © Getty Images
2. Einen Strandtag in Anakena einlegen. In die rund 500 Meter lange Bucht an der Nordküste schmiegt sich ein weißer Sandstrand. Er gilt als einer der schönsten Strände der Südsee. Und wer durchs türkisblaue Wasser schwimmt, trifft auf Goldfische. Hier soll der Legende nach der polynesische König Hotu Matua gelandet sein und eine Siedlung gegründet haben. Die Kokospalmen wurden erst im 20. Jahrhundert angepflanzt.
2. Einen Strandtag in Anakena einlegen. In die rund 500 Meter lange Bucht an der Nordküste schmiegt sich ein weißer Sandstrand. Er gilt als einer der schönsten Strände der Südsee. Und wer durchs türkisblaue Wasser schwimmt, trifft auf Goldfische. Hier soll der Legende nach der polynesische König Hotu Matua gelandet sein und eine Siedlung gegründet haben. Die Kokospalmen wurden erst im 20. Jahrhundert angepflanzt.© Getty Images
3. Zum Terevaka hinauf wandern. Vom Fuß des erloschenen Vulkans geht es  etwa 500 Höhenmeter bergauf zu seinem Gipfel, der höchsten Erhebung der Insel. Oben angekommen bietet sich eine 360-Grad-Aussicht auf die Weiten des Pazifiks. Auf gitourseasterisland.com beispielsweise kann man auch eine geführte Nachtwanderung buchen. Dabei erfährt man unter anderem, wie die Polynesier:innen früher die Sterne zur Navigation nutzten. 
3. Zum Terevaka hinauf wandern. Vom Fuß des erloschenen Vulkans geht es  etwa 500 Höhenmeter bergauf zu seinem Gipfel, der höchsten Erhebung der Insel. Oben angekommen bietet sich eine 360-Grad-Aussicht auf die Weiten des Pazifiks. Auf gitourseasterisland.com beispielsweise kann man auch eine geführte Nachtwanderung buchen. Dabei erfährt man unter anderem, wie die Polynesier:innen früher die Sterne zur Navigation nutzten. © Imago Images / robertharding
4. Surfen an der Westküste. Die Geschichte des Wellenreitens begann in Polynesien, Höhlen-Malereien aus dem 12. Jahrhundert zeigen erste Surf-Versuche der Bevölkerung. Auf die Osterinsel rollen von allen Seiten - ungebremst - oft mehrere Meter hohe Brecher heran. Die besten Spots finden sich im Westen: Für Anfänger:innen eignet sich der "Pea Beach", "Experienced Surfers" können sich in Mataveri oder Tahai beweisen. 
4. Surfen an der Westküste. Die Geschichte des Wellenreitens begann in Polynesien, Höhlen-Malereien aus dem 12. Jahrhundert zeigen erste Surf-Versuche der Bevölkerung. Auf die Osterinsel rollen von allen Seiten - ungebremst - oft mehrere Meter hohe Brecher heran. Die besten Spots finden sich im Westen: Für Anfänger:innen eignet sich der "Pea Beach", "Experienced Surfers" können sich in Mataveri oder Tahai beweisen. © Getty Images
5. Sich in die Höhlen wagen. Über 800 Höhlen sind katalogisiert, aber schätzungsweise sind es über 1000 Höhlen, die die Osterinsel zu einem "Emmentaler" machen. Eine der spektakulärsten ist Ana Kagenga mit ihren zwei Fenstern oberhalb der Steilküste. Entstanden sind die "Guck-Löcher", indem sich einst Lava ihren Weg - durchs Gestein - nach draußen bahnte. 
5. Sich in die Höhlen wagen. Über 800 Höhlen sind katalogisiert, aber schätzungsweise sind es über 1000 Höhlen, die die Osterinsel zu einem "Emmentaler" machen. Eine der spektakulärsten ist Ana Kagenga mit ihren zwei Fenstern oberhalb der Steilküste. Entstanden sind die "Guck-Löcher", indem sich einst Lava ihren Weg - durchs Gestein - nach draußen bahnte. © Getty Images
1. Hanga Roa erkunden. Die einzige Ortschaft der Insel mit dem einzigen Hafen der Insel liegt an der südlichen Westküste. Ein Besuch im Museo Antropológico Sebastián Englert ist ein "Muss": Das anthropologische Museum, benannt nach dem deutschen Missionar Sebastian Englert, präsentiert Artefakte und informiert über die Rapa-Nui-Kultur. Seafood und "Sunset Partys" gibt's in der "Pea RestoBar". 
2. Einen Strandtag in Anakena einlegen. In die rund 500 Meter lange Bucht an der Nordküste schmiegt sich ein weißer Sandstrand. Er gilt als einer der schönsten Strände der Südsee. Und wer durchs türkisblaue Wasser schwimmt, trifft auf Goldfische. Hier soll der Legende nach der polynesische König Hotu Matua gelandet sein und eine Siedlung gegründet haben. Die Kokospalmen wurden erst im 20. Jahrhundert angepflanzt.
3. Zum Terevaka hinauf wandern. Vom Fuß des erloschenen Vulkans geht es  etwa 500 Höhenmeter bergauf zu seinem Gipfel, der höchsten Erhebung der Insel. Oben angekommen bietet sich eine 360-Grad-Aussicht auf die Weiten des Pazifiks. Auf gitourseasterisland.com beispielsweise kann man auch eine geführte Nachtwanderung buchen. Dabei erfährt man unter anderem, wie die Polynesier:innen früher die Sterne zur Navigation nutzten. 
4. Surfen an der Westküste. Die Geschichte des Wellenreitens begann in Polynesien, Höhlen-Malereien aus dem 12. Jahrhundert zeigen erste Surf-Versuche der Bevölkerung. Auf die Osterinsel rollen von allen Seiten - ungebremst - oft mehrere Meter hohe Brecher heran. Die besten Spots finden sich im Westen: Für Anfänger:innen eignet sich der "Pea Beach", "Experienced Surfers" können sich in Mataveri oder Tahai beweisen. 
5. Sich in die Höhlen wagen. Über 800 Höhlen sind katalogisiert, aber schätzungsweise sind es über 1000 Höhlen, die die Osterinsel zu einem "Emmentaler" machen. Eine der spektakulärsten ist Ana Kagenga mit ihren zwei Fenstern oberhalb der Steilküste. Entstanden sind die "Guck-Löcher", indem sich einst Lava ihren Weg - durchs Gestein - nach draußen bahnte. 

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