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Oldboy

  • Veröffentlicht: 13.11.2014
  • 15:58 Uhr
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Actionfans aufgepasst: Mit "Oldboy" kommt am 5. Dezember ein echtes Genre-Highlight in die Kinos. In dem US-Remake des südkoreanischen Films geht es um einen Werbechef, der gekidnappt und 20 Jahre gefangen gehalten wird. Als er endlich wieder freikommt, startet er einen Rachefeldzug. In die Rolle des Opfers, der später selbst zum Täter wird, schlüpft "No Country For Old Men"-Star Josh Brolin.

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Grausame Story

Die Story von "Oldboy" ist besonders grausam. Josh Brolin alias Joe Doucett findet sich nach seiner Entführung in einem möblierten Raum wieder, dass auf den ersten Blick wie ein Hotelzimmer aussieht. Allerdings gibt es aus dem Raum kein Entkommen. Durch eine Luke in der Tür bekommt der Protagonist sein Essen, ansonsten lebt er in völliger Isolation. Der Fernseher ist sein einziges Fenster zur Außenwelt. Besonders tragisch: Seine kleine Tochter muss ohne ihren Vater aufwachsen.

Brutale Gewaltszenen in "Oldboy"

Als er nach unfassbaren 20 Jahren freigelassen wird, hat der Hauptcharakter von "Oldboy" nur einen Gedanken: Er will denjenigen finden, der ihn zu dem Leben in Isolation gezwungen hat. Ab hier macht der Film eine Wende und wird zum echten Actionkino, inklusive Aggressionen und brutalen Gewaltszenen.

Cast und Hintergrund

Das Remake von "Oldboy" kann mit einer Starbesetzung aufwarten. Josh Brolin übernimmt die Hauptrolle, ihm zur Seite stehen unter anderem Elizabeth Olsen und Samuel L. Jackson. Regie führte Spike Lee. Die Vorlage für den Actionfilm lieferte das südkoreanische Original, allerdings hat auch das die Geschichte aus einer anderen Quelle. Eine japanische Mangaserie namens "Oldboy" liegt beiden Filmen zugrunde.

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