Corona-App: Die kostenlose App fürs Smartphone warnt den User, wenn er Kontakt zu einer infizierten Person hatte. Und berechnet anhand von Faktoren wie Begegnungs-Dauer oder Abstand das Ansteckungs-Risiko. Das Tool unterstützt die Behörden dabei, Infektionsketten nachzuverfolgen und zu unterbrechen. Ein Update sorgt nun unter anderem dafür, dass die Risiko-Ermittlung mehrmals täglich erfolgt. Nutzer mit positivem Test-Ergebni
Gabenzaun: Dort hängen Tüten mit Sach-Spenden für Bedürftige. Wer in der Corona-Krise helfen möchte, verpackt Lebensmittel, Hygiene-Artikel, Kleidung - und beschriftet das Päckchen entsprechend, bevor er es aufhängt. Nicht vergessen: Auch Hunde- und Katzenfutter werden gebraucht.
Pop-up-Radweg: Dabei handelt es sich um einen zusätzlichen, temporären - während der Corona-Pandemie - eingerichteten Fahrradweg. Wo sonst Autos parken oder fahren, ermöglicht der Streifen die Einhaltung der geltenden Abstands-Regeln. Der erste deutsche Pop-up-Radweg wurde am 25.03.2020 in Berlin aufgepinselt, andere Städte wie Stuttgart oder München zogen nach. Hamburg hat im November den zweiten offiziellen Corona-Radweg ge
Sofort-Hilfe: Den staatlichen Zuschuss konnten zu Beginn der Pandemie kleine und mittelständische Unternehmen beantragen, die in eine existenzbedrohliche, finanzielle Notlage geraten waren. Studenten profitier(t)en von der Überbrückungshilfe. Mit der zweiten Corona-Welle kamen die November- und Dezember-Hilfe. Im Bundeshaushalt 2021 sind für die Finanzhilfen insgesamt knapp 40 Milliarden Euro eingeplant.
Wechsel-Unterricht: Der Mix aus Präsenz- und Digital-Unterricht soll die Kontakte von Schülern reduzieren. Dabei werden die Klassen geteilt: Die eine Hälfte lernt im Klassenzimmer, die andere zuhause mithilfe von Video-Konferenzen, Chat-Rooms, Online-Plattformen. Der Wechsel findet tage- oder wochenweise statt.