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High Fives, Schulter-Klopfer, Po-Klapser: US-Wissenschaftler:innen erforschten das Berührungs-Verhalten in der NBA. Ergebnis? Das Team mit mehr Hugs und Co. schnitt besser ab. (Symbolfoto)
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Mehr Trinkgeld gibt´s, wenn Kellner:innen ihre Gast berühren. Der sogenannte "Midas-Effekt" macht Menschen nach Berührungen großzügiger.
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Die ideale Umarmung für Babys? Dauert nicht länger als 20 Sekunden und ist mittelfest. So eine japanische Studie. Übrigens: Erwachsene umarmen sich durchschnittlich 3,17 Sekunden lang.