1. Auf den Balkon des Palacio Barolo treten. Von dort aus hat man eine 1a-Aussicht auf die Plaza del Congreso und das Häuser-Meer von Buenos Aires. Das 22-stöckige Gebäude wurde zwischen 1919 und 1923 nach einem Entwurf des italienischen Architekten Mario Palanti erbaut und war damals mit 100 Metern das höchste Gebäude der Stadt. Auf dem Dach thront ein Leuchtturm, der in Richtung Montevideo zeigt. In der Hauptstadt Uruguays
2. Im Wald von Palermo picknicken. Der Parque Tres de Febrero, auch bekannt als Bosques de Palermo, ist ein rund 25 Hektar großer Park im Stadtviertel Palermo. Eine tropische Oase mit Hainen, Grünflächen und 2 Seen, an denen man Tret-Boote leihen kann. Im Rosengarten gedeihen über 8.000 Rosen, im Dichter-Garten stehen Statuen von berühmten Literaten wie Dante Alighieri, Jorge Luis Borges oder William Shakespeare. An den Woche
3. Street-Art entdecken. Kunstvoll bemalte Haus-Fassaden gehören zu den Straßen von Buenos Aires wie die Empanadas (gefüllte Teigtaschen) zur argentinischen Küche. Geführte Touren bietet graffitimundo.com an. Auf den Spaziergängen durch die Stadt wird die "außergewöhnliche Geschichte" der urbanen Kultur-Szene enthüllt. Zu sehen sind Werke von (lokalen) Künstler:innen wie Cabaio, Elian Chali, Georgina Ciotti, Dario Suarez aka
4. Souvenirs auf dem Markt in San Telmo shoppen. Im ältesten Stadtviertel von Buenos Aires geht es jeden Sonntag rund. Was als Floh- und Antiquitäten-Markt begonnen hat, ist mittlerweile ein Straßenfest mit Künstler:innen, Live-Musik, Tanz, Food-Trucks und Ständen aller Art. Beliebte Souvenirs sind die Kalebassen: Gefäße, die aus der ausgehöhlten und getrockneten Hülle des Flaschen-Kürbisses gefertigt werden. Daraus schlürfen
5. Eine der schönsten Buchhandlungen der Welt besuchen. Sie heißt El Ateneo Grand Splendid, liegt an der Avenida Santa Fe und ist in einem über 100 Jahre alten Theater untergebracht. In den ehemaligen Logen sind Sessel zum Lesen aufgestellt, auf der einstigen Bühne befindet sich ein Café. Wer nach oben guckt, entdeckt die Decken-Malereien des Italieners Nazzareno Orlandi (* 1861 in Ascoli Piceno, Italien; † 1952 in Buenos Air