Körperliche oder geistige Alltagstätigkeiten belasten Betroffene zum Teil so stark, dass diese sich extrem erschöpft fühlen. Schlaf oder Ruhe-Pausen verbessern die belastende Erschöpfung nicht. In schweren Fällen sind Erkrankte bettlägerig und arbeitsunfähig.© Getty Images
Die starken Beeinträchtigungen können dazu führen, dass Erkrankte kaum noch soziale Kontakte pflegen können. © Getty Images
Das kann zu Vereinsamung führen und das Risiko für Depressionen erhöhen. © Getty Images
CFS als Krankheit ist auch in vielen Arztpraxen noch unbekannt. Deshalb fühlen sich CFS-Kranke nicht selten von Ärzten und Ärztinnen unverstanden. Fehldiagnosen sind keine Seltenheit.© Getty Images
Fehlt innerhalb der Familie oder Partnerschaft das Verständnis für CFS kann das die Beschwerden der Betroffenen verschlimmern. © Getty Images