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Helft lokal, zum Beispiel in eurer Nachbarschaft oder eurem Wohnhaus.
Weniger ist mehr: Helft lieber wenigen Menschen, dafür aber regelmäßig. Ihr könnt zum Beispiel immer für die gleiche Nachbarin einkaufen - oder mit immer dem gleichen Hund Gassi gehen.
Wahrt immer einen Abstand von mindestens 2 Metern. Trefft euch nur mit den Menschen, denen ihr helfen wollt und fahrt alle anderen sozialen Kontakte zurück. Vieles lässt sich übers Telefon oder einen Zettel im Briefkasten regeln. Mit Personen in Quarantäne solltet ihr keinen direkten Kontakt haben. Sonst besteht die Gefahr, dass ihr die Viren zusammen mit den Einkäufen bei dem älteren Nachbarn abladet.