Riesenmanta: Dieser schwimmt im Ozean vor Mexiko. Mit dabei: Kleinere Schiffshalter, die sich mitnehmen lassen und den Manta auch von Parasiten befreien. Im Text unten erfährst du mehr über diese Art.
Stachelrochen: Sie tragen eine besondere Waffe. Am Schwanz sitzen ein oder mehrere Stacheln, die auch Gift enthalten. Kommt ihnen jemand zu nahe, setzen die Fische den Schwanz zur Verteidigung ein. Trifft er richtig, kann der Stich auch für Menschen tödlich sein. Andere Arten aus der Familie der Stechrochen besitzen ebenfalls Stachelschwänze. Bei denen ist der Stich jedoch meist nur schmerzhaft.
Blaupunktrochen: Diese prächtige Art gehört zur Familie der Fleckenstechrochen. Das Aussehen dient der Tarnung. Sie leben vorzugsweise in Korallenriffen im Roten Meer und im indopazifischen Ozean. Die Tiere werden rund 70 Zentimeter groß. Auch an der Unterseite haben sie Flecken. Die sind allerdings weiß.
Sägerochen: Seine Säge ist eigentlich der verlängerte Oberkiefer. Er benutzt sie zum Erlegen seiner Beute, wenn er in Fischschwärme hineinschwimmt. Auch er kann sich im Gegensatz zu anderen Rochen wie der Adlerhai mit Schwanzschlägen fortbewegen. Der Körper erinnert ebenfalls eher an einen Hai.
Dornrücken-Gitarrenrochen: Forschende sind sich noch uneinig, ordnen sie aber der Familie der Zitterrochen zu. Diese können Elektroschläge austeilen. Dornrücken-Gitarrenrochen sind träge, liegen gerne am Boden und werden bis zu 1 Meter groß.