Hokkaido-Kürbis: Er ist der Kassenschlager in Deutschland. Ein großes Plus heimst er mit Maronen-Aroma, seiner handlichen Größe und seiner essbaren Schale ein.
Butternut-Kürbis: Der Allrounder in Birnenform mit süßlichem Butteraroma ist nicht zu Unrecht ganz oben auf der Beliebtheitsskala und schmeckt als Suppe, geröstet oder im Salat.
Muskat-Kürbis: Hier ist der Name Programm. Das würzige Fruchtfleisch schmeckt leicht nach Muskatnuss und ist in der Küche vielseitig einsetzbar.
Spaghetti-Kürbis: Dem faserartigen Fruchtfleisch verdankt diese Sorte den Namen. Wer eine Low-Carb-Alternative zur echten Pasta sucht, ist damit gut aufgehoben.
Sweet Dumpling: Er wird gerne dekorativ genutzt, schmeckt aber auch in Gratins oder als Puffer. Großer Vorteil: Der kartoffelartige Kürbis kann auch roh und mit Schale gegessen werden.
Pattison: Mit seiner flachen Form erinnert er an eine fliegende Untertasse und bekam dadurch den Spitznamen Ufo-Kürbis. Je kleiner, desto aromatischer schmeckt er.
Gorgonzola-Kürbis: Wer einen würzigen Käsegeschmack erwartet, liegt falsch. Das fruchtig-milde Fruchtfleisch erinnert eher an ein Süßkartoffel-Aroma.
Roter Zentner: Die Riesenkürbisse eigenen sich nicht nur für Deko-Zwecke. Das wässrige, leicht süßliche Fruchtfleisch ist perfekt für Marmeladen oder Püree.