Die Geschichte der H.M.S. Bounty

1 / 5
Von Tahiti aus stach die H.M.S. Bounty in See. Mit an Bord: Die Brotfrucht, hier im rechten oberen Eck abgebildet.
© IMAGO/Gemini Collection

Von Tahiti aus stach die H.M.S. Bounty in See. Mit an Bord: Die Brotfrucht, hier im rechten oberen Eck abgebildet.

Der Künstler Robert Dodd brachte die Erzählungen von William Bligh über die Meuterei schon 1790 auf Leinwand. Bligh hatte erfolgreich das Boot, in dem er und seine Anhänger ausgesetzt wurden, bis nach Timor navigieren können.
© IMAGO/UIG

Der Künstler Robert Dodd brachte die Erzählungen von William Bligh über die Meuterei schon 1790 auf Leinwand. Bligh hatte erfolgreich das Boot, in dem er und seine Anhänger ausgesetzt wurden, bis nach Timor navigieren können.

„Bounty Bay“ nennen die Einheimischen heutzutage das Ufer, wo die Meuterer und die versklavten Tahitianer:innen, die sie mitbrachten, anlegten. Um nicht entdeckt zu werden verbrannten sie das Schiff.
© IMAGO/Gemini Collection

„Bounty Bay“ nennen die Einheimischen heutzutage das Ufer, wo die Meuterer und die versklavten Tahitianer:innen, die sie mitbrachten, anlegten. Um nicht entdeckt zu werden verbrannten sie das Schiff.

Dort, wo die Siedler ihre ersten Hütten bauten, steht jetzt das kleine Dorf „Adamstown“. Benannt wurde es nach dem letzten Überlebenden der Meuterer, John Adams.
© IMAGO/Gemini Collection

Dort, wo die Siedler ihre ersten Hütten bauten, steht jetzt das kleine Dorf „Adamstown“. Benannt wurde es nach dem letzten Überlebenden der Meuterer, John Adams.

Die Meuterer heirateten die versklavten Tahitianerinnen, die sie mit nach Pitcairn brachten. Ihre Nachfahren leben bis heute noch auf der Insel.
© IMAGO/Gemini Collection

Die Meuterer heirateten die versklavten Tahitianerinnen, die sie mit nach Pitcairn brachten. Ihre Nachfahren leben bis heute noch auf der Insel.