Bei einer Expedition östlich von Kiribati haben Forschende einen Glas-Oktopus gesichtet. Auf dem Bild sind der Sehnerv sowie der Verdauungstrakt des Oktopus gut zu erkennen.© Schmidt Ocean Institute
Bitte lächeln! Sieht dieser Rochen nicht aus wie ein süßes Gespenst? Das Bild zeigt die Unterseite des Meeresbewohners.© picture alliance/Mary Evans Picture Library
Wie ein Wesen aus einer anderen Galaxie: Bei dieser Seeschnecke sind Körper und Gehäuse transparent.© Getty Images
Die durchsichtigen Flügel des Schmetterlings spiegeln kaum Licht. Für Forschende ist der Glasflügler interessant: Sie schauen sich von den Flügeln Techniken für Smartphone-Displays ab.© Getty Images
Der Schildkäfer ist in Indien beheimatet. Teils fehlen ihm Pigmente, was ihn am äußeren Rand durchsichtig macht.© Getty Images
Oho, dieser Floh! Der Gemeine Wasserfloh ist durchsichtig und hat Antennen, mit denen er sich sprunghaft fortbewegt.© Getty Images
Hey, Schnecke! Bei jungen Tieren ist das Gehäuse teils noch durchsichtig. © Getty Images
Japanische Forschende züchteten einen Goldfisch ohne Pigmente. Seine Organe sind durch die Haut sichtbar. Das soll das Sezieren der Tiere im Schul-Unterricht unnötig machen.© picture alliance / dpa
150 Glasfrosch-Arten tummeln sich in den Regenwäldern in Süd- und Mittelamerika. Die vor drei Jahren neu entdeckte Art Hyalinobatrachium yaku ist nur zwei Zentimeter groß. Öl-Gewinnung und Umwelt-Verschmutzung bedrohen den Lebensraum der Amphibien.© Getty Images