Untenrum weiß gekalkt: Wenn die Temperaturen steigen, benetzen Störche ihre Beine mit ihrem flüssigem Kot. Der "coole" Clou: Das enthaltene Wasser entzieht dem Vogelkörper beim Verdunsten Wärme.
Untenrum weiß gekalkt: Wenn die Temperaturen steigen, benetzen Störche ihre Beine mit ihrem flüssigem Kot. Der "coole" Clou: Das enthaltene Wasser entzieht dem Vogelkörper beim Verdunsten Wärme.© Getty Images
Redewendung hin oder her, Schweine können nicht schwitzen. Deshalb suchen sich Wildscheine in der heißen Jahreszeit gerne Tümpel und suhlen sich darin. Die Schlammschicht schützt die Haut der Paarhufer, die im Sommer weniger dicht behaart ist, vor dem Austrocknen - und wehrt lästige Insekten ab.
Redewendung hin oder her, Schweine können nicht schwitzen. Deshalb suchen sich Wildscheine in der heißen Jahreszeit gerne Tümpel und suhlen sich darin. Die Schlammschicht schützt die Haut der Paarhufer, die im Sommer weniger dicht behaart ist, vor dem Austrocknen - und wehrt lästige Insekten ab.© picture alliance / blickwinkel/R. Sturm | R. Sturm
Feldhasen benutzen ihre großen Ohren als Klimaanlage: Bei Hitze stellen sie ihre stark durchbluteten "Löffel" auf und halten sie in den Wind, um Körperwärme abzugeben. Ansonsten bleiben die "Bunnys" im Schatten von Hecken oder Gebüschen und kommen erst heraus, wenn es kühler wird.
Feldhasen benutzen ihre großen Ohren als Klimaanlage: Bei Hitze stellen sie ihre stark durchbluteten "Löffel" auf und halten sie in den Wind, um Körperwärme abzugeben. Ansonsten bleiben die "Bunnys" im Schatten von Hecken oder Gebüschen und kommen erst heraus, wenn es kühler wird.© Getty Images
Der leguan-artige Dornteufel ist in den Trockengebieten Zentral- und Westaustraliens beheimatet. Da es in der Wüste nur wenig Trinkwasser gibt, entwickelten sich mikroskopische Rillen in seiner Haut. Und die befördern Wasser aus Regenfall und Nebel zu seinem Maul.
Der leguan-artige Dornteufel ist in den Trockengebieten Zentral- und Westaustraliens beheimatet. Da es in der Wüste nur wenig Trinkwasser gibt, entwickelten sich mikroskopische Rillen in seiner Haut. Und die befördern Wasser aus Regenfall und Nebel zu seinem Maul. © Getty Images
Untenrum weiß gekalkt: Wenn die Temperaturen steigen, benetzen Störche ihre Beine mit ihrem flüssigem Kot. Der "coole" Clou: Das enthaltene Wasser entzieht dem Vogelkörper beim Verdunsten Wärme.
Redewendung hin oder her, Schweine können nicht schwitzen. Deshalb suchen sich Wildscheine in der heißen Jahreszeit gerne Tümpel und suhlen sich darin. Die Schlammschicht schützt die Haut der Paarhufer, die im Sommer weniger dicht behaart ist, vor dem Austrocknen - und wehrt lästige Insekten ab.
Feldhasen benutzen ihre großen Ohren als Klimaanlage: Bei Hitze stellen sie ihre stark durchbluteten "Löffel" auf und halten sie in den Wind, um Körperwärme abzugeben. Ansonsten bleiben die "Bunnys" im Schatten von Hecken oder Gebüschen und kommen erst heraus, wenn es kühler wird.
Der leguan-artige Dornteufel ist in den Trockengebieten Zentral- und Westaustraliens beheimatet. Da es in der Wüste nur wenig Trinkwasser gibt, entwickelten sich mikroskopische Rillen in seiner Haut. Und die befördern Wasser aus Regenfall und Nebel zu seinem Maul.

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