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47 Gletscher, Seen, unberührte Natur: Der knapp 4.500 Quadratkilometer große Nationalpark Los Glaciares im Süden Argentiniens zählt zu den schönsten des Landes. 1981 wurde er von der UNESCO in die Welterbe-Liste aufgenommen. Als Highlight gilt der Perito-Moreno-Gletscher, dessen höchster Punkt sich auf 2.950 Metern befindet. Aus nächster Nähe kann man das Wunder aus ewigem Eis auf den Glacier Walkways bewundern, einem 4 Kilom
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47 Gletscher, Seen, unberührte Natur: Der knapp 4.500 Quadratkilometer große Nationalpark Los Glaciares im Süden Argentiniens zählt zu den schönsten des Landes. 1981 wurde er von der UNESCO in die Welterbe-Liste aufgenommen. Als Highlight gilt der Perito-Moreno-Gletscher, dessen höchster Punkt sich auf 2.950 Metern befindet. Aus nächster Nähe kann man das Wunder aus ewigem Eis auf den Glacier Walkways bewundern, einem 4 Kilom

Es ist nicht umsonst vom Aussteiger-Paradies am Ende der Welt die Rede. In El Chaltén gibt es keine Hochhäuser und auch keine Ketten-Hotels, dafür Hütten aus Holz und zu Wohnungen umgebaute Camping-Busse. Moderne Hippies leben hier ihren Traum von Freiheit. Und auch Wanderer und Bergsteiger zieht es scharenweise ins "Mekka des Trekkings". Zu den Hausbergen gehören der Cerro Torre (3.128 Meter) und der Fitz Roy (3.406 Meter).
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Es ist nicht umsonst vom Aussteiger-Paradies am Ende der Welt die Rede. In El Chaltén gibt es keine Hochhäuser und auch keine Ketten-Hotels, dafür Hütten aus Holz und zu Wohnungen umgebaute Camping-Busse. Moderne Hippies leben hier ihren Traum von Freiheit. Und auch Wanderer und Bergsteiger zieht es scharenweise ins "Mekka des Trekkings". Zu den Hausbergen gehören der Cerro Torre (3.128 Meter) und der Fitz Roy (3.406 Meter).

Tierisch viel los ist auf der Halbinsel Valdés. An den Küsten tummeln sich Mähnen-Robben, See-Elefanten und mehrere Kolonien der Magellan-Pinguine. Die Südkaper, Mitglieder aus der Familie der Glattwale, kommen in der 2. Jahreshälfte hierher, um sich fortzupflanzen und ihre Jungen zur Welt zu bringen. Whale-Watching-Touren starten von Puerto Madryn aus. In der trockenen Steppenlandschaft im Inneren der Halbinsel sind Nandus (
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Tierisch viel los ist auf der Halbinsel Valdés. An den Küsten tummeln sich Mähnen-Robben, See-Elefanten und mehrere Kolonien der Magellan-Pinguine. Die Südkaper, Mitglieder aus der Familie der Glattwale, kommen in der 2. Jahreshälfte hierher, um sich fortzupflanzen und ihre Jungen zur Welt zu bringen. Whale-Watching-Touren starten von Puerto Madryn aus. In der trockenen Steppenlandschaft im Inneren der Halbinsel sind Nandus (

Patagonisches City-Life bietet Ushuaia. 5 Dinge, die man in der Hauptstadt der argentinischen Provinz Tierra del Fuego (deutsch: Feuerland) tun sollte: 1. Im Museo del Fin del Mundo die Besiedelungsgeschichte Feuerlands bestaunen. 2. Ein Instagram-taugliches Foto vom Leuchtturm am Ende der Welt (Faro Les Éclaireurs) schießen. 3. Auf der Einkaufsstraße San Martín shoppen gehen. 4. Durch die Straßen spazieren und sich die Stree
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Patagonisches City-Life bietet Ushuaia. 5 Dinge, die man in der Hauptstadt der argentinischen Provinz Tierra del Fuego (deutsch: Feuerland) tun sollte: 1. Im Museo del Fin del Mundo die Besiedelungsgeschichte Feuerlands bestaunen. 2. Ein Instagram-taugliches Foto vom Leuchtturm am Ende der Welt (Faro Les Éclaireurs) schießen. 3. Auf der Einkaufsstraße San Martín shoppen gehen. 4. Durch die Straßen spazieren und sich die Stree

"Höhle der Hände": Die Cueva de las Manos im Südwesten Argentiniens zieht mit ihren jahrtausende-alten Wand-Malereien Touristen wie Forscher:innen in den Bann. Entdeckt hat sie 1941 der Mönch Alberto M. de Agostini, der sie als erster fotografierte. Zu sehen sind über 800 Silhouetten von Menschenhänden, dazu Jagd-Szenen und geometrische Formen. Was es mit den Hand-Abdrücken auf sich hat, konnte bislang noch nicht gänzlich ent
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"Höhle der Hände": Die Cueva de las Manos im Südwesten Argentiniens zieht mit ihren jahrtausende-alten Wand-Malereien Touristen wie Forscher:innen in den Bann. Entdeckt hat sie 1941 der Mönch Alberto M. de Agostini, der sie als erster fotografierte. Zu sehen sind über 800 Silhouetten von Menschenhänden, dazu Jagd-Szenen und geometrische Formen. Was es mit den Hand-Abdrücken auf sich hat, konnte bislang noch nicht gänzlich ent