Cusco in Peru war einst die Hauptstadt des Inkareichs. Galileo-Autorin Alena Brandt startete hier ihre Tour auf den Spuren der Inkas. Lust mitzureisen? Klick dich durch die Galerie.© Alena Brandt
Ja, richtig gesehen: Auf dem Markt hängen getrocknete Lamaföten. Sie gelten als Glücksbringer. Schon für die Inkas waren es heilige Opfertiere.© Alena Brandt
Der Nebel lüftet sich: Wer die Inkaruine Machu Picchu zum Sonnenaufgang sehen will, muss nachts aufstehen, am Eingang Schlangestehen und Höhenluft vertragen. Die Stadt liegt auf 2.430 Metern.© Alena Brandt
Die Ruinen der Inkastadt sind gut erhalten. Es gibt viele Tourguides, die die Geschichte der Stadt erklären. © Alena Brandt
Wow! Die Schaukel ist kein Inkabauwerk. Aber sie bietet auf der Trekkingtour zum Machu Picchu atemberaubende Ausblicke auf das alte Reich der Inkas.© Alena Brandt
Auf der Isla de Sol im Titicacasee bauten die Inkas heilige Tempel.© Alena Brandt
Moray ist eine alte Agraranlage der Inkas in Peru. Hier wurde Gemüse und Getreide terrassenförmig im Kreis angebaut.© Alena Brandt
Die Salinen von Maras liegen zwischen Cusco und Urubamba. Hier bauten schon die Inkas Salz ab.© Alena Brandt