US-Neurowissenschaftlerin Kelly Lambert baute Mini-Fahrzeuge für Ratten und gab den Tieren Fahrstunden. Die Nager lernten Autofahren und beherrschen selbst komplexe Lenkmanöver. Ihr Antrieb: Mit dem Fahrzeug ein Leckerli ergattern.
US-Neurowissenschaftlerin Kelly Lambert baute Mini-Fahrzeuge für Ratten und gab den Tieren Fahrstunden. Die Nager lernten Autofahren und beherrschen selbst komplexe Lenkmanöver. Ihr Antrieb: Mit dem Fahrzeug ein Leckerli ergattern. © University of Richmond
Die Ratten hatten verschiedene Aufgaben. Manche waren Fahrer, manche Beifahrer. Das verblüffende Ergebnis: Die Fahrer waren entspannter. Sie hatten weniger Stresshormone im Blut.
Die Ratten hatten verschiedene Aufgaben. Manche waren Fahrer, manche Beifahrer. Das verblüffende Ergebnis: Die Fahrer waren entspannter. Sie hatten weniger Stresshormone im Blut.© University of Richmond
Vermutlich gibt das Autofahren den Nagern ein Gefühl von Kontrolle über ihre Umgebung - das steigert ihr Wohlbefinden. Die Wissenschaftler wollen aus den Test-Ergebnissen neue Ansätze für die Behandlung von stressbedingten psychischen Krankheiten ableiten.
Vermutlich gibt das Autofahren den Nagern ein Gefühl von Kontrolle über ihre Umgebung - das steigert ihr Wohlbefinden. Die Wissenschaftler wollen aus den Test-Ergebnissen neue Ansätze für die Behandlung von stressbedingten psychischen Krankheiten ableiten.© University of Richmond
Käfig-Ratten mit Beschäftigungsmöglichkeiten lernten das Autofahren schneller als Ratten die in leeren Laborkäfigen hausen.
Käfig-Ratten mit Beschäftigungsmöglichkeiten lernten das Autofahren schneller als Ratten die in leeren Laborkäfigen hausen.© University of Richmond
US-Neurowissenschaftlerin Kelly Lambert baute Mini-Fahrzeuge für Ratten und gab den Tieren Fahrstunden. Die Nager lernten Autofahren und beherrschen selbst komplexe Lenkmanöver. Ihr Antrieb: Mit dem Fahrzeug ein Leckerli ergattern.
Die Ratten hatten verschiedene Aufgaben. Manche waren Fahrer, manche Beifahrer. Das verblüffende Ergebnis: Die Fahrer waren entspannter. Sie hatten weniger Stresshormone im Blut.
Vermutlich gibt das Autofahren den Nagern ein Gefühl von Kontrolle über ihre Umgebung - das steigert ihr Wohlbefinden. Die Wissenschaftler wollen aus den Test-Ergebnissen neue Ansätze für die Behandlung von stressbedingten psychischen Krankheiten ableiten.
Käfig-Ratten mit Beschäftigungsmöglichkeiten lernten das Autofahren schneller als Ratten die in leeren Laborkäfigen hausen.

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