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Elon Musk führt 2 Mega-Unternehmen: Tesla und SpaceX. Wie er das zeitlich schafft: Timeboxing. Musk teilt seine Tage in 5-Minuten-Takte ein und befüllt sie im Vornherein. So vermeidet er, dass er sich in einer Aufgabe "verliert". Scheint zu funktionieren: Aktuell ist er der reichste Mensch der Welt. Mit einem Vermögen von 188,5 Milliarden US-Dollar (umgerechnet 154,8 Milliarden Euro) überholte er den Amazon-Chef Jeff Bezos.
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Elon Musk führt 2 Mega-Unternehmen: Tesla und SpaceX. Wie er das zeitlich schafft: Timeboxing. Musk teilt seine Tage in 5-Minuten-Takte ein und befüllt sie im Vornherein. So vermeidet er, dass er sich in einer Aufgabe "verliert". Scheint zu funktionieren: Aktuell ist er der reichste Mensch der Welt. Mit einem Vermögen von 188,5 Milliarden US-Dollar (umgerechnet 154,8 Milliarden Euro) überholte er den Amazon-Chef Jeff Bezos.

Doch mit einem Vermögen von 184,7 Milliarden US-Dollar (umgerechnet 151,6 Milliarden Euro) ist der Amazon-Gründer Musk dicht auf den Fersen. Er hat eine simple Regel: höchstens 3 Entscheidungen pro Tag. Mit mehr belastet sich Bezos nicht.
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Doch mit einem Vermögen von 184,7 Milliarden US-Dollar (umgerechnet 151,6 Milliarden Euro) ist der Amazon-Gründer Musk dicht auf den Fersen. Er hat eine simple Regel: höchstens 3 Entscheidungen pro Tag. Mit mehr belastet sich Bezos nicht.

Lange war er der reichste Mann der Welt: Microsoft-Gründer Bill Gates. Er vermeidet den gedankenlosen Leerlauf. Deswegen hat er immer ein Buch dabei, um selbst in kleinen Pausen zu lesen. Wie Musk taktet er seinen Tagesablauf übrigens in kleine "Timeboxes".
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Lange war er der reichste Mann der Welt: Microsoft-Gründer Bill Gates. Er vermeidet den gedankenlosen Leerlauf. Deswegen hat er immer ein Buch dabei, um selbst in kleinen Pausen zu lesen. Wie Musk taktet er seinen Tagesablauf übrigens in kleine "Timeboxes".

Auch Facebook-Gründer Mark Zuckerberg minimiert seine täglichen Entscheidungen. Er hat das gleiche graue T-Shirt 20 Mal im Kleiderschrank. Dann muss er sich nicht täglich fragen, was er anziehen will.
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Auch Facebook-Gründer Mark Zuckerberg minimiert seine täglichen Entscheidungen. Er hat das gleiche graue T-Shirt 20 Mal im Kleiderschrank. Dann muss er sich nicht täglich fragen, was er anziehen will.

Auch Barack Obama hält sich nicht mit unwichtigen Entscheidungen auf. Deswegen gilt bei ihm: Gegessen wird, was auf den Tisch kommt.
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Auch Barack Obama hält sich nicht mit unwichtigen Entscheidungen auf. Deswegen gilt bei ihm: Gegessen wird, was auf den Tisch kommt.

Jacinda Ardern wurde 2017 Premierministerin von Neuseeland - und ein Jahr später Mutter. Wie sie das alles hinbekommt: "Ich reg mich nicht über Kleinigkeiten auf", sagt sie.
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Jacinda Ardern wurde 2017 Premierministerin von Neuseeland - und ein Jahr später Mutter. Wie sie das alles hinbekommt: "Ich reg mich nicht über Kleinigkeiten auf", sagt sie.