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Stroh statt Styropor: In den Verpackungen der bayerischen Firma Landpack  überstehen sogar Weinflaschen den Transport.
© Landpack

Stroh statt Styropor: In den Verpackungen der bayerischen Firma Landpack überstehen sogar Weinflaschen den Transport.

Lieber "ohne": Viele Lebensmittel sind nur wegen der Kennzeichnungspflicht verpackt. Es geht aber auch mit "Natural Branding" oder "Natürlichem Labeling" von Firmen wie Eosta: Mangos oder Süßkartoffeln bekommen statt Plastikhülle ein "Tattoo".
© Eosta

Lieber "ohne": Viele Lebensmittel sind nur wegen der Kennzeichnungspflicht verpackt. Es geht aber auch mit "Natural Branding" oder "Natürlichem Labeling" von Firmen wie Eosta: Mangos oder Süßkartoffeln bekommen statt Plastikhülle ein "Tattoo".

Einfach einkaufen: In verpackungsfreien Supermärkten wie hier dem "Original Unverpackt" in Berlin packst du die Waren in mitgebrachte Behälter oder Tüten.
© dpa

Einfach einkaufen: In verpackungsfreien Supermärkten wie hier dem "Original Unverpackt" in Berlin packst du die Waren in mitgebrachte Behälter oder Tüten.

Coffee to-go produziert viel Müll. Konzepte wie ReCup setzen auf wiederverwendbare Becher.
© dpa

Coffee to-go produziert viel Müll. Konzepte wie ReCup setzen auf wiederverwendbare Becher.

Statt Einwegtüten: In Edeka-Supermärkten findest du jetzt Mehrwegnetze für Obst und Gemüse. Sie sind waschbar, langlebig und recycelbar. 95 Millionen Einwegtüten wurden so eingespart.
© Edeka

Statt Einwegtüten: In Edeka-Supermärkten findest du jetzt Mehrwegnetze für Obst und Gemüse. Sie sind waschbar, langlebig und recycelbar. 95 Millionen Einwegtüten wurden so eingespart.