1 / 4
Beim Cybathlon in Zürich gibt es einen Wettbewerb, in dem Querschnittgelähmte mit Gedankenkraft Computer spielen und gegeneinander antreten.
© ETH Zürich/Maximilian Wührer

Beim Cybathlon in Zürich gibt es einen Wettbewerb, in dem Querschnittgelähmte mit Gedankenkraft Computer spielen und gegeneinander antreten.

Für das virtuelle Rennen mit Gedankensteuerung tragen die Athleten eine Kappe mit Elektroden auf dem Kopf, die Gehirnsignale messen.
© ETH Zürich/Maximilian Wührer

Für das virtuelle Rennen mit Gedankensteuerung tragen die Athleten eine Kappe mit Elektroden auf dem Kopf, die Gehirnsignale messen.

Beim Wettbewerb treten bis zu 4 Spieler gleichzeitig gegeneinander an. Sieger ist derjenige, der seinen Avatar am schnellsten durch einen virtuellen Parcours gebracht hat.
© ETH Zürich/Maximilian Wührer

Beim Wettbewerb treten bis zu 4 Spieler gleichzeitig gegeneinander an. Sieger ist derjenige, der seinen Avatar am schnellsten durch einen virtuellen Parcours gebracht hat.

Der Spieler gibt das Gehirnsignal für die Bewegung der  Computerfigur und der Computer muss das richtige Signale erfassen. Kabel verbinden die Elektroden der Kopfkappe mit dem Computer. So verschmelzen Mensch und Maschine.
© ETH Zürich/Maximilian Wührer

Der Spieler gibt das Gehirnsignal für die Bewegung der Computerfigur und der Computer muss das richtige Signale erfassen. Kabel verbinden die Elektroden der Kopfkappe mit dem Computer. So verschmelzen Mensch und Maschine.