An der Spitze des Roboter-Arms befindet sich erstmals ein Bohrer, der hartes Marsgestein herausfräsen und einsammeln kann.
An der Spitze des Roboter-Arms befindet sich erstmals ein Bohrer, der hartes Marsgestein herausfräsen und einsammeln kann. © NASA
Der erste Buddel-Versuch des Rovers am 6. August ging schief. Grund: Der Untergrund war puderweich. Die Probe am 2 Meter langen Roboterarm zerbröselte, bevor sie den Behälter erreichte. Statt Gestein landete nur Marsluft im Behälter.
Der erste Buddel-Versuch des Rovers am 6. August ging schief. Grund: Der Untergrund war puderweich. Die Probe am 2 Meter langen Roboterarm zerbröselte, bevor sie den Behälter erreichte. Statt Gestein landete nur Marsluft im Behälter.© NASA/JPL-Caltech
Loch im Mars: Beim 2. Versuch hat es geklappt. Das NASA-Team suchte sich knapp einen halben Kilometer entfernt einen neuen Probe-Sandkasten.  An einem Felsgrat namens "Citadelle" (französisch für Festung) hat Perseverance eine Probe aus einem 2 Meter großen Stein erbohrt.
Loch im Mars: Beim 2. Versuch hat es geklappt. Das NASA-Team suchte sich knapp einen halben Kilometer entfernt einen neuen Probe-Sandkasten. An einem Felsgrat namens "Citadelle" (französisch für Festung) hat Perseverance eine Probe aus einem 2 Meter großen Stein erbohrt.© NASA/JPL-Caltech
Echtes Marsgestein: Das Material ist gut im Probebehälter zu erkennen. Mittlerweile hat er 6 Proben genommen.
Echtes Marsgestein: Das Material ist gut im Probebehälter zu erkennen. Mittlerweile hat er 6 Proben genommen.© NASA/JPL-Caltech
Außerdem betrachten sie den Griff in die Marsluft sogar als Teilerfolg. Sie hatten ohnehin vor, eine Probe der marsianischen Atmosphäre zu nehmen.
Außerdem betrachten sie den Griff in die Marsluft sogar als Teilerfolg. Sie hatten ohnehin vor, eine Probe der marsianischen Atmosphäre zu nehmen.© NASA
Backup: Die Wissenschaftler:innen machen sich wegen des misslungenen ersten Versuchs keine Sorgen. Der Rover hat insgesamt 43 Probebehälter bei sich.
Backup: Die Wissenschaftler:innen machen sich wegen des misslungenen ersten Versuchs keine Sorgen. Der Rover hat insgesamt 43 Probebehälter bei sich.© NASA/JPL-Caltech
Damit könnte "Perseverance" einen alten Traum der Mars-Forschung wahr machen: Die gesammelten Proben sollen eines Tages abgeholt und mit einer Rückkehr-Sonde zur Erde transportiert werden.
Damit könnte "Perseverance" einen alten Traum der Mars-Forschung wahr machen: Die gesammelten Proben sollen eines Tages abgeholt und mit einer Rückkehr-Sonde zur Erde transportiert werden.© NASA/JPL-Caltech
An der Spitze des Roboter-Arms befindet sich erstmals ein Bohrer, der hartes Marsgestein herausfräsen und einsammeln kann.
Der erste Buddel-Versuch des Rovers am 6. August ging schief. Grund: Der Untergrund war puderweich. Die Probe am 2 Meter langen Roboterarm zerbröselte, bevor sie den Behälter erreichte. Statt Gestein landete nur Marsluft im Behälter.
Loch im Mars: Beim 2. Versuch hat es geklappt. Das NASA-Team suchte sich knapp einen halben Kilometer entfernt einen neuen Probe-Sandkasten.  An einem Felsgrat namens "Citadelle" (französisch für Festung) hat Perseverance eine Probe aus einem 2 Meter großen Stein erbohrt.
Echtes Marsgestein: Das Material ist gut im Probebehälter zu erkennen. Mittlerweile hat er 6 Proben genommen.
Außerdem betrachten sie den Griff in die Marsluft sogar als Teilerfolg. Sie hatten ohnehin vor, eine Probe der marsianischen Atmosphäre zu nehmen.
Backup: Die Wissenschaftler:innen machen sich wegen des misslungenen ersten Versuchs keine Sorgen. Der Rover hat insgesamt 43 Probebehälter bei sich.
Damit könnte "Perseverance" einen alten Traum der Mars-Forschung wahr machen: Die gesammelten Proben sollen eines Tages abgeholt und mit einer Rückkehr-Sonde zur Erde transportiert werden.

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