Was bei dieser Neonsternschnecke aussieht wie Öhrchen sind Rhinophoren: Sinnesorgane mit denen die Schnecken Strömungen, Nahrung und Partner wahrnehmen können. Dieses Exemplar trägt den wissenschaftlichen Namen Nembrotha Cristata und wurde vor Bali fotografiert.© Imago
Mit einer Kiemenkrone (Cerata) auf dem Rücken atmen diese Prachtsternschnecken (chromodoris bullocki) und ihre Artgenossen. Sie ernähren sich hauptsächlich von Schwämmen.© picture alliance/ imagebroker/ Norbert Probst
Der Seehase wehrt sich gegen Fressfeinde mit einer lila Wolke aus Abwehrstoffen, unter anderem Aminosäuren und Opalen. Letzteres kann die Riechorgane von Angreifern wie zum Beispiel Langusten verstopfen.© Genevieve Anderson
Der blaue Drache wurde 2021 zum ersten Mal nach 300 Jahren an der spanischen Küste gesichtet, er ist eigentlich in tropischen Meeren zu Hause. Übrigens: berühren sollte man Meeresschnecken nie! Manche verursachen Verbrennungen ähnlich wie Quallen.© picture alliance / WILDLIFE / WILDLIFE:G.Bell
Diese Schnecke heißt wie sie aussieht: Augenfleck-Warzenschnecke (Phyllidia Ocellata)...© picture alliance
...und der Spitzname Donut Doto für diesen Nacktkiemer ist auch passend. Entdeckt wurde der nur wenige Millimeter große Doto Greenamyeri erst 2015.© Imago
Dieses Exemplar rollt zur Fortbewegung seine Hautränder aus und "tanzt" mit rotem Mantelkleid durchs Wasser. Ihr Name? Spanische Tänzerin.© picture alliance