Wer an eine Möwe denkt, stellt sich meist eine Silbermöwe vor. Sie ist die klassische Möwe des Wattenmeers und meistens an Küsten zu finden. Neben ihren gelben Greifvogel-Augen ist sie an ihren rosafarbenen Beinen und einem gelben Schnabel mit rotem Fleck zu erkennen.
Wer an eine Möwe denkt, stellt sich meist eine Silbermöwe vor. Sie ist die klassische Möwe des Wattenmeers und meistens an Küsten zu finden. Neben ihren gelben Greifvogel-Augen ist sie an ihren rosafarbenen Beinen und einem gelben Schnabel mit rotem Fleck zu erkennen.© AdobeStock
Die Mantelmöwe ist die größte Möwen-Art Europas. Sie hat eine Flügel-Spannweite von bis zu 1,7 Metern und wird bis zu 80 Zentimeter groß. Man erkennt sie meist an den fast schwarzen Deckflügeln und den rosa Beinen. Mantelmöwen leben lieber auf Distanz von Menschen.
Die Mantelmöwe ist die größte Möwen-Art Europas. Sie hat eine Flügel-Spannweite von bis zu 1,7 Metern und wird bis zu 80 Zentimeter groß. Man erkennt sie meist an den fast schwarzen Deckflügeln und den rosa Beinen. Mantelmöwen leben lieber auf Distanz von Menschen.© AdobeStock
Lachmöwen sind eine recht kleine Möwen-Art, die an ihrem schwarzen Kopf zu erkennen ist. Allerdings tragen Lachmöwe diese Kapuze nur von April bis Juli. Ihr Geschrei klingt angeblich wie spöttisches Gelächter - daher der Name Lachmöwe.
Lachmöwen sind eine recht kleine Möwen-Art, die an ihrem schwarzen Kopf zu erkennen ist. Allerdings tragen Lachmöwe diese Kapuze nur von April bis Juli. Ihr Geschrei klingt angeblich wie spöttisches Gelächter - daher der Name Lachmöwe.© AdobeStock
Die Sturmmöwe sieht der Silbermöwe sehr ähnlich, ist aber kleiner. Ihr fehlt zudem der rote Punkt auf dem Schnabel. Sturmmöwen gibt es an Küsten, Seen, Flüssen, Mooren und Häfen. Sie sind sehr anpassungsfähig.
Die Sturmmöwe sieht der Silbermöwe sehr ähnlich, ist aber kleiner. Ihr fehlt zudem der rote Punkt auf dem Schnabel. Sturmmöwen gibt es an Küsten, Seen, Flüssen, Mooren und Häfen. Sie sind sehr anpassungsfähig.© AdobeStock
Heringsmöwen sind ungefähr so groß wie die klassische Silbermöwe. Größter Unterschied: Sie haben leuchtend gelbe Beine und dunkelgraue Flügel. Wie der Name schon vermuten lässt, bevorzugen Heringsmöwen Fisch als Nahrung, vor allem den atlantischen Hering.
Heringsmöwen sind ungefähr so groß wie die klassische Silbermöwe. Größter Unterschied: Sie haben leuchtend gelbe Beine und dunkelgraue Flügel. Wie der Name schon vermuten lässt, bevorzugen Heringsmöwen Fisch als Nahrung, vor allem den atlantischen Hering. © AdobeStock
Die Schwarzkopfmöwe wird häufig mit der Lachmöwe verwechselt. Auch sie hat einen schwarzen Kopf, rote Beine und einen roten Schnabel. Anders sind jedoch die weißen Schwungfedern. Die Schwarzkopfmöwe stammt ursprünglich aus dem Schwarzmeer-Gebiet, kommt aber schon seit Jahren auch in Deutschland vor. Finden sie keinen Partner, paaren sie sich übrigens auch mit Lach- oder Sturmmöwen.
Die Schwarzkopfmöwe wird häufig mit der Lachmöwe verwechselt. Auch sie hat einen schwarzen Kopf, rote Beine und einen roten Schnabel. Anders sind jedoch die weißen Schwungfedern. Die Schwarzkopfmöwe stammt ursprünglich aus dem Schwarzmeer-Gebiet, kommt aber schon seit Jahren auch in Deutschland vor. Finden sie keinen Partner, paaren sie sich übrigens auch mit Lach- oder Sturmmöwen. © AdobeStock
Ihren Namen verdankt die Dreizehenmöwe ihrer fehlenden Hinterzehe. Markant sind auch die dunklen Beine und die schwarzen Flügelspitzen. Dreizehenmöwen verbringen die meiste Zeit auf der Hochsee und kommen nur zum Brüten an Steilküsten. Sie leiden stark unter der Verschmutzung und Überfischung der Meere.
Ihren Namen verdankt die Dreizehenmöwe ihrer fehlenden Hinterzehe. Markant sind auch die dunklen Beine und die schwarzen Flügelspitzen. Dreizehenmöwen verbringen die meiste Zeit auf der Hochsee und kommen nur zum Brüten an Steilküsten. Sie leiden stark unter der Verschmutzung und Überfischung der Meere. © AdobeStock
Die Mittelmeermöwe ist mittlerweile eine der häufigsten Möwen-Arten in Süddeutschland. Sie lebt meist an Flüssen und Seen, aber auch in Menschen-Nähe an Häfen und Städten. Zu erkennen ist die Großmöwe an ihrem weißen Kopf, den gelben Beinen, einer gelben Iris sowie einem roten Lid-Ring.
Die Mittelmeermöwe ist mittlerweile eine der häufigsten Möwen-Arten in Süddeutschland. Sie lebt meist an Flüssen und Seen, aber auch in Menschen-Nähe an Häfen und Städten. Zu erkennen ist die Großmöwe an ihrem weißen Kopf, den gelben Beinen, einer gelben Iris sowie einem roten Lid-Ring. © AdobeStock
Wie der Name schon vermuten lässt, sind Zwergmöwen die kleinste Möwen-Art. Sie werden nur bis zu 28 Zentimeter groß und haben eine Flügel-Spannweite von bis zu 70 Zentimeter. Zu erkennen sind sie an ihren schwarzen Unterflügeln. Zwergmöwen sind sehr selten und meist in Brackwasser-Bereichen, auf Salzwiesen oder im Hochmoor-Bereich zu finden.
Wie der Name schon vermuten lässt, sind Zwergmöwen die kleinste Möwen-Art. Sie werden nur bis zu 28 Zentimeter groß und haben eine Flügel-Spannweite von bis zu 70 Zentimeter. Zu erkennen sind sie an ihren schwarzen Unterflügeln. Zwergmöwen sind sehr selten und meist in Brackwasser-Bereichen, auf Salzwiesen oder im Hochmoor-Bereich zu finden. © AdobeStock
Wer an eine Möwe denkt, stellt sich meist eine Silbermöwe vor. Sie ist die klassische Möwe des Wattenmeers und meistens an Küsten zu finden. Neben ihren gelben Greifvogel-Augen ist sie an ihren rosafarbenen Beinen und einem gelben Schnabel mit rotem Fleck zu erkennen.
Die Mantelmöwe ist die größte Möwen-Art Europas. Sie hat eine Flügel-Spannweite von bis zu 1,7 Metern und wird bis zu 80 Zentimeter groß. Man erkennt sie meist an den fast schwarzen Deckflügeln und den rosa Beinen. Mantelmöwen leben lieber auf Distanz von Menschen.
Lachmöwen sind eine recht kleine Möwen-Art, die an ihrem schwarzen Kopf zu erkennen ist. Allerdings tragen Lachmöwe diese Kapuze nur von April bis Juli. Ihr Geschrei klingt angeblich wie spöttisches Gelächter - daher der Name Lachmöwe.
Die Sturmmöwe sieht der Silbermöwe sehr ähnlich, ist aber kleiner. Ihr fehlt zudem der rote Punkt auf dem Schnabel. Sturmmöwen gibt es an Küsten, Seen, Flüssen, Mooren und Häfen. Sie sind sehr anpassungsfähig.
Heringsmöwen sind ungefähr so groß wie die klassische Silbermöwe. Größter Unterschied: Sie haben leuchtend gelbe Beine und dunkelgraue Flügel. Wie der Name schon vermuten lässt, bevorzugen Heringsmöwen Fisch als Nahrung, vor allem den atlantischen Hering.
Die Schwarzkopfmöwe wird häufig mit der Lachmöwe verwechselt. Auch sie hat einen schwarzen Kopf, rote Beine und einen roten Schnabel. Anders sind jedoch die weißen Schwungfedern. Die Schwarzkopfmöwe stammt ursprünglich aus dem Schwarzmeer-Gebiet, kommt aber schon seit Jahren auch in Deutschland vor. Finden sie keinen Partner, paaren sie sich übrigens auch mit Lach- oder Sturmmöwen.
Ihren Namen verdankt die Dreizehenmöwe ihrer fehlenden Hinterzehe. Markant sind auch die dunklen Beine und die schwarzen Flügelspitzen. Dreizehenmöwen verbringen die meiste Zeit auf der Hochsee und kommen nur zum Brüten an Steilküsten. Sie leiden stark unter der Verschmutzung und Überfischung der Meere.
Die Mittelmeermöwe ist mittlerweile eine der häufigsten Möwen-Arten in Süddeutschland. Sie lebt meist an Flüssen und Seen, aber auch in Menschen-Nähe an Häfen und Städten. Zu erkennen ist die Großmöwe an ihrem weißen Kopf, den gelben Beinen, einer gelben Iris sowie einem roten Lid-Ring.
Wie der Name schon vermuten lässt, sind Zwergmöwen die kleinste Möwen-Art. Sie werden nur bis zu 28 Zentimeter groß und haben eine Flügel-Spannweite von bis zu 70 Zentimeter. Zu erkennen sind sie an ihren schwarzen Unterflügeln. Zwergmöwen sind sehr selten und meist in Brackwasser-Bereichen, auf Salzwiesen oder im Hochmoor-Bereich zu finden.

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