Die Ohrenqualle sorgte diesen Sommer für Chaos an der Ostsee. Immerhin: Sie brennt nicht. Aber die bis zu 30 Zentimeter große Meduse legte im Laufe der Geschichte schon so manches Atomkraftwerk in nördlichen Gewässern lahm - zum Beispiel 2011 in Schottland, als die Glibber-Massen die Filtersysteme von 2 Reaktoren verstopften. Aus schwedischen Atomkraftwerken wurden 50 Tonnen Ohrenquallen pro Stunde aus den Systemen gesaugt.
Die Ohrenqualle sorgte diesen Sommer für Chaos an der Ostsee. Immerhin: Sie brennt nicht. Aber die bis zu 30 Zentimeter große Meduse legte im Laufe der Geschichte schon so manches Atomkraftwerk in nördlichen Gewässern lahm - zum Beispiel 2011 in Schottland, als die Glibber-Massen die Filtersysteme von 2 Reaktoren verstopften. Aus schwedischen Atomkraftwerken wurden 50 Tonnen Ohrenquallen pro Stunde aus den Systemen gesaugt.© Getty Images
Leuchtquallen gelangten in den vergangenen Jahren immer wieder in israelische Entsalzungsanlagen und legten so die Technik tagelang lahm. Als große Schwärme auf ein Elektrizitätswerk zutrieben, fürchtete man einen Stromausfall. Quallen werden vermutlich von der industriellen Wärme der Kraftwerke angezogen.
Leuchtquallen gelangten in den vergangenen Jahren immer wieder in israelische Entsalzungsanlagen und legten so die Technik tagelang lahm. Als große Schwärme auf ein Elektrizitätswerk zutrieben, fürchtete man einen Stromausfall. Quallen werden vermutlich von der industriellen Wärme der Kraftwerke angezogen.© Getty Images
Kein Fischer mag die Quallenblüte. Wo die Glibbertiere auftauchen, verschwinden die Fische - und ihr hohes Gewicht zerstört die Netze.
Kein Fischer mag die Quallenblüte. Wo die Glibbertiere auftauchen, verschwinden die Fische - und ihr hohes Gewicht zerstört die Netze.© Getty Images
In Irland treiben immer wieder riesige Schwärme von Quallen in Lachsfarmen und verbrennen Hunderttausende der schutzlosen Zucht-Fische.
In Irland treiben immer wieder riesige Schwärme von Quallen in Lachsfarmen und verbrennen Hunderttausende der schutzlosen Zucht-Fische.© Getty Images
Die riesige Nomura-Qualle wird von japanischen Fischern gefürchtet: Sie wird 2 Meter groß und 200 Kilo schwer. Geht sie ins Netz, bringt sie ganze Fischerboote zum Kentern!
Die riesige Nomura-Qualle wird von japanischen Fischern gefürchtet: Sie wird 2 Meter groß und 200 Kilo schwer. Geht sie ins Netz, bringt sie ganze Fischerboote zum Kentern!© Getty Images
Die Ohrenqualle sorgte diesen Sommer für Chaos an der Ostsee. Immerhin: Sie brennt nicht. Aber die bis zu 30 Zentimeter große Meduse legte im Laufe der Geschichte schon so manches Atomkraftwerk in nördlichen Gewässern lahm - zum Beispiel 2011 in Schottland, als die Glibber-Massen die Filtersysteme von 2 Reaktoren verstopften. Aus schwedischen Atomkraftwerken wurden 50 Tonnen Ohrenquallen pro Stunde aus den Systemen gesaugt.
Leuchtquallen gelangten in den vergangenen Jahren immer wieder in israelische Entsalzungsanlagen und legten so die Technik tagelang lahm. Als große Schwärme auf ein Elektrizitätswerk zutrieben, fürchtete man einen Stromausfall. Quallen werden vermutlich von der industriellen Wärme der Kraftwerke angezogen.
Kein Fischer mag die Quallenblüte. Wo die Glibbertiere auftauchen, verschwinden die Fische - und ihr hohes Gewicht zerstört die Netze.
In Irland treiben immer wieder riesige Schwärme von Quallen in Lachsfarmen und verbrennen Hunderttausende der schutzlosen Zucht-Fische.
Die riesige Nomura-Qualle wird von japanischen Fischern gefürchtet: Sie wird 2 Meter groß und 200 Kilo schwer. Geht sie ins Netz, bringt sie ganze Fischerboote zum Kentern!

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