Häufig sprudeln uns die Schätze der Erde glasklar entgegen, wie hier die aus 50 Meter Tiefe stammende sprudelnde Karstquelle "Syri i Kaltër" in Albanien.© picture alliance / Rupert Oberhäuser
Decken Sedimente gestorbene Tiere sanft zu, können Paläontolog:innen sie Millionen Jahre später wie hier 2017 in China ausgraben. Geraten sie zu tief, werden sie vom Gesteinsdruck zermahlen.© picture alliance / Liu Yang HPIC / dpa / Liu Yang
Werden Wälder von Sedimenten begraben, verwandeln sie sich in Kohle. Bei leichtem Gesteinsdruck entsteht die lockere Braunkohle wie die im Tagebau Garzweiler.© picture alliance / Westend61 / Frank Röder
Mit heißem Wasser aus Tausenden Meter Tiefe lassen sich wie hier im bayerischen Kirchwaidach geothermische Kraftwerke betreiben.© IMAGO / argum
Steinkohle: Wird die Kohle in noch größerer Tiefe weiter zusammengepresst, entsteht Steinkohle ("schwarzes Gold").© picture alliance / AP Images / David Goldman
Erdöl und Erdgas finden sich ebenfalls in der Erdkruste, Reste von abgestorbenen Meeres-Kleinstlebewesen. Ärgerlich: Häufig wird Gas wie hier in Nigeria bei der Förderung einfach abgefackelt.© IMAGO / Friedrich Stark
Gold gibt die Erde nur sehr sparsam raus. Es findet sich als "Flußseife" in Bächen und fein verteilt in Gesteinen. © picture alliance / imageBROKER / Phil Degginger
Dieser 100 Karat-Diamant stammt aus Kanada. Er besteht aus Kohlenstoff, der in der Tiefe zusammengepresst wurde.© picture alliance ASSOCIATED PRESS Mary Altaffer