Sehenswerte Ausflugsziele in Turkmenistan

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Pracht-Boulevards, goldene Statuen, XL-Springbrunnen, gepflegte Parks und der Präsidenten-Palast mit hellblauen Kuppeln prägen Aschgabat. Der "Lonely Planet" beschreibt die Hauptstadt als Mischung aus Las Vegas und Pjöngjang. Gigantische Marmorbauten brachten der Wüstenstadt einen Eintrag im "Guinness-Buch der Rekorde" ein. Ein Must-see ist der orientalische Bazar Altyn Asyr mit seinen 2.155 Ständen.
© picture alliance / imageBROKER | Michael Runkel

Pracht-Boulevards, goldene Statuen, XL-Springbrunnen, gepflegte Parks und der Präsidenten-Palast mit hellblauen Kuppeln prägen Aschgabat. Der "Lonely Planet" beschreibt die Hauptstadt als Mischung aus Las Vegas und Pjöngjang. Gigantische Marmorbauten brachten der Wüstenstadt einen Eintrag im "Guinness-Buch der Rekorde" ein. Ein Must-see ist der orientalische Bazar Altyn Asyr mit seinen 2.155 Ständen.

Vor 5,5 Millionen Jahren schuf der Fluss Amudarja die Yangykala-Schlucht mit bizarren, farbenprächtigen Felsformationen bis zu 200 Meter Höhe. Diese Landschaft, "Grand Canyon Asiens" genannt, ist eine Top-Sehenswürdigkeit, aber aufgrund der abgelegenen Lage und der vierstündigen Autofahrt von Balkanabat aus nur wenig besucht.
© picture alliance / imageBROKER | Daniel Kreher

Vor 5,5 Millionen Jahren schuf der Fluss Amudarja die Yangykala-Schlucht mit bizarren, farbenprächtigen Felsformationen bis zu 200 Meter Höhe. Diese Landschaft, "Grand Canyon Asiens" genannt, ist eine Top-Sehenswürdigkeit, aber aufgrund der abgelegenen Lage und der vierstündigen Autofahrt von Balkanabat aus nur wenig besucht.

Trip ins Altertum: Merw war einst eine Oasen-Stadt im Südosten des heutigen Turkmenistans und eine bedeutende Station an der Seidenstraße. Die verbliebenen Ruinen erklärte die UNESCO zum Weltkulturerbe. Imposant ist das Mausoleum des Sultans Ahmad Sandschar, der 1157 verstarb. Vor dem Palast Kyst Kala, der vom 7. bis zum 11. Jahrhundert bewohnt wurde, trifft man nicht selten auf grasende Dromedare.
© picture alliance / Artcolor | -

Trip ins Altertum: Merw war einst eine Oasen-Stadt im Südosten des heutigen Turkmenistans und eine bedeutende Station an der Seidenstraße. Die verbliebenen Ruinen erklärte die UNESCO zum Weltkulturerbe. Imposant ist das Mausoleum des Sultans Ahmad Sandschar, der 1157 verstarb. Vor dem Palast Kyst Kala, der vom 7. bis zum 11. Jahrhundert bewohnt wurde, trifft man nicht selten auf grasende Dromedare.

Steile Felswände, tiefe Schluchten, grüne Täler - der Gebirgszug an der Grenze zu Usbekistan ist ein Eldorado für Wanderer und Natur-Fans. Im Köýtendag (oder Kugitangtau) ragt auch der höchste Berg des Landes in den Himmel: der Aýrybaba mit 3.139 Metern. Hierher ziehen sich unter anderem Turkmenische Wildziegen, Indische Stachelschweine und Persische Leoparden zurück. 
© picture alliance/ Mary Evans Picture Librar / Andrey Zvoznikov

Steile Felswände, tiefe Schluchten, grüne Täler - der Gebirgszug an der Grenze zu Usbekistan ist ein Eldorado für Wanderer und Natur-Fans. Im Köýtendag (oder Kugitangtau) ragt auch der höchste Berg des Landes in den Himmel: der Aýrybaba mit 3.139 Metern. Hierher ziehen sich unter anderem Turkmenische Wildziegen, Indische Stachelschweine und Persische Leoparden zurück.