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Die Erdatmosphäre schluckt und reflektiert eine großen Teil der Radiowellen. Ein Teil des Universums bleibt quasi schwarz. Daher wünschen sich Astromomen und Astrominnen ein Radioteleskop auf dem Mond.
© NASA / Vladimir Vustyansky

Die Erdatmosphäre schluckt und reflektiert eine großen Teil der Radiowellen. Ein Teil des Universums bleibt quasi schwarz. Daher wünschen sich Astromomen und Astrominnen ein Radioteleskop auf dem Mond.

Weiterer Vorteil: Auf der Rückseite des Monds stören die Radiowellen nicht, die der Mensch unentwegt aussendet. Der Trabant selbst würde die Signale von der Erde abblocken.
© NASA / Vladimir Vustyansky

Weiterer Vorteil: Auf der Rückseite des Monds stören die Radiowellen nicht, die der Mensch unentwegt aussendet. Der Trabant selbst würde die Signale von der Erde abblocken.

Problem: So ein Teleskop kostet viel Geld. Die NASA hat sich trotzdem schon mal Gedanken gemacht, wie so ein "Lunar Crater Radio Telescope (LCRT)" ausehen könnte.
© NASA / Vladimir Vustyansky

Problem: So ein Teleskop kostet viel Geld. Die NASA hat sich trotzdem schon mal Gedanken gemacht, wie so ein "Lunar Crater Radio Telescope (LCRT)" ausehen könnte.

Ein Teleskop auf dem Mond würde so ähnlich aussehen wie das weltbekannte Arecibo-Observatorium in Puerto Rico. Mit 305 Metern Durchmesser war es lange Zeit das größte Radio-Teleskop der Welt. 2020 stürzte es spektakulär ein.
© courtesy of the NAIC - Arecibo Observatory, a facility of the NSF

Ein Teleskop auf dem Mond würde so ähnlich aussehen wie das weltbekannte Arecibo-Observatorium in Puerto Rico. Mit 305 Metern Durchmesser war es lange Zeit das größte Radio-Teleskop der Welt. 2020 stürzte es spektakulär ein.