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Helmkasuar: Nur noch 20.000 bis 50.000 Exemplare des Helmkasuars kommen im Norden Australiens und auf Neuguinea vor. Sie werden bis zu 170 Zentimeter groß und sind an ihrem prachtvoll bunten Kopf mit den roten Hautlappen zu erkennen. Darauf sitzt ein mit Horn überzogener Kamm. Er soll sowohl der Wärme-Regulation als auch zum Schutz oder als Schmuck bei der Partnersuche dienen.
© GettyImages- aussiesnakes

Helmkasuar: Nur noch 20.000 bis 50.000 Exemplare des Helmkasuars kommen im Norden Australiens und auf Neuguinea vor. Sie werden bis zu 170 Zentimeter groß und sind an ihrem prachtvoll bunten Kopf mit den roten Hautlappen zu erkennen. Darauf sitzt ein mit Horn überzogener Kamm. Er soll sowohl der Wärme-Regulation als auch zum Schutz oder als Schmuck bei der Partnersuche dienen.

Emu: In Australien rennt der Emu durch die Eukalyptuswälder und Graslandschaften. Er ist mit 150 bis 190 Zentimetern der zweitgrößte Laufvogel weltweit. Im Gegensatz zum Strauß sind sie eher Einzelgänger oder leben in Paaren. Auf die größeren Gruppen verzichten sie. Sie erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 48 Kilometern pro Stunde.
© GettyImages- Ko Konno

Emu: In Australien rennt der Emu durch die Eukalyptuswälder und Graslandschaften. Er ist mit 150 bis 190 Zentimetern der zweitgrößte Laufvogel weltweit. Im Gegensatz zum Strauß sind sie eher Einzelgänger oder leben in Paaren. Auf die größeren Gruppen verzichten sie. Sie erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 48 Kilometern pro Stunde.

Nandu: Er stammt aus Südamerika und wird zwischen 140 und 170 Zentimeter groß. Im Gegensatz zur Straußenhenne, die acht bis zwölf Eier legt, legt ein Nanduweibchen bis zu 40. Das Männchen brütet sie dann aus. Inzwischen leben sie auch wild in Deutschland. Denn im Jahr 2000 floh eine Gruppe aus Gefangenschaft und lebt nun frei in Mecklenburg-Vorpommern. Sie haben sich dort auch fortgepflanzt.
© GettyImages- Rudolf Ernst

Nandu: Er stammt aus Südamerika und wird zwischen 140 und 170 Zentimeter groß. Im Gegensatz zur Straußenhenne, die acht bis zwölf Eier legt, legt ein Nanduweibchen bis zu 40. Das Männchen brütet sie dann aus. Inzwischen leben sie auch wild in Deutschland. Denn im Jahr 2000 floh eine Gruppe aus Gefangenschaft und lebt nun frei in Mecklenburg-Vorpommern. Sie haben sich dort auch fortgepflanzt.