Airbaigs. Der Lawinenairbag besteht aus zusammengefalteten Ballons, die in einem Rucksack integriert sind. Im Notfall zieht man an einem Griff und die Ballons blasen sich auf. Ziel ist es die Person an der Oberfläche zuhalten.
Airbaigs. Der Lawinenairbag besteht aus zusammengefalteten Ballons, die in einem Rucksack integriert sind. Im Notfall zieht man an einem Griff und die Ballons blasen sich auf. Ziel ist es die Person an der Oberfläche zuhalten.© picture alliance/APA/picturedesk
LVS-Gerät. Diese Abkürzung steht für Lawinenverschüttetensuchgerät. So ein Gerät ist zwar mit rund 250 Euro nicht billig. Im Ernstfall ist es jedoch jeden Cent wert. Schaltest du es auf Senden, kannst du gefunden werden. Liegt der Schalter auf Suchen, kannst du andere aufspüren.
LVS-Gerät. Diese Abkürzung steht für Lawinenverschüttetensuchgerät. So ein Gerät ist zwar mit rund 250 Euro nicht billig. Im Ernstfall ist es jedoch jeden Cent wert. Schaltest du es auf Senden, kannst du gefunden werden. Liegt der Schalter auf Suchen, kannst du andere aufspüren.© picture alliance/APA/picturedesk
Sonde. Indem sich ein Retter kreisförmig mit einer Sonde annähert, markiert er die Fundstelle einer verschütteten Person. Wie auch bei der Suche mit dem LVS-Gerät gilt: Jeder Augenblick zählt!
Sonde. Indem sich ein Retter kreisförmig mit einer Sonde annähert, markiert er die Fundstelle einer verschütteten Person. Wie auch bei der Suche mit dem LVS-Gerät gilt: Jeder Augenblick zählt!© picture alliance/dpa
Schaufel. An der mit der Sonde gekennzeichneten Stelle geht’s dann ans Ausgraben: Bergabwärts schaufelst du eine Art Rampe frei. Auf dieser kannst du Verschüttete herausziehen.
Schaufel. An der mit der Sonde gekennzeichneten Stelle geht’s dann ans Ausgraben: Bergabwärts schaufelst du eine Art Rampe frei. Auf dieser kannst du Verschüttete herausziehen.© picture alliance/APA/picturedesk
Airbaigs. Der Lawinenairbag besteht aus zusammengefalteten Ballons, die in einem Rucksack integriert sind. Im Notfall zieht man an einem Griff und die Ballons blasen sich auf. Ziel ist es die Person an der Oberfläche zuhalten.
LVS-Gerät. Diese Abkürzung steht für Lawinenverschüttetensuchgerät. So ein Gerät ist zwar mit rund 250 Euro nicht billig. Im Ernstfall ist es jedoch jeden Cent wert. Schaltest du es auf Senden, kannst du gefunden werden. Liegt der Schalter auf Suchen, kannst du andere aufspüren.
Sonde. Indem sich ein Retter kreisförmig mit einer Sonde annähert, markiert er die Fundstelle einer verschütteten Person. Wie auch bei der Suche mit dem LVS-Gerät gilt: Jeder Augenblick zählt!
Schaufel. An der mit der Sonde gekennzeichneten Stelle geht’s dann ans Ausgraben: Bergabwärts schaufelst du eine Art Rampe frei. Auf dieser kannst du Verschüttete herausziehen.

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