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Der Blauwal ist das größte Tier der Erde. Es wurde bereits ein Exemplar mit 35 Metern Länge entdeckt. Er wiegt im Schnitt 150 Tonnen. Das entspricht 25 Elefanten. Die Größe seines Herzens wird oft mit einem VW-Käfer verglichen. Der Bestand wird auf 10.000 bis 25.000 Exemplare geschätzt.
© Galileo

Der Blauwal ist das größte Tier der Erde. Es wurde bereits ein Exemplar mit 35 Metern Länge entdeckt. Er wiegt im Schnitt 150 Tonnen. Das entspricht 25 Elefanten. Die Größe seines Herzens wird oft mit einem VW-Käfer verglichen. Der Bestand wird auf 10.000 bis 25.000 Exemplare geschätzt.

Zwischen 200.000 und 1,5 Millionen Pottwale sollen noch in den Meeren schwimmen. Unter den Säugetieren sind sie die Weltmeister im Tauchen - sowohl was die Tiefe als auch die Länge angeht. Bis zu zwei Stunden lang können sie 2.000 Meter tief tauchen. Außerdem besitzen sie das größte Gehirn. Es wiegt rund neun Kilo.
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Zwischen 200.000 und 1,5 Millionen Pottwale sollen noch in den Meeren schwimmen. Unter den Säugetieren sind sie die Weltmeister im Tauchen - sowohl was die Tiefe als auch die Länge angeht. Bis zu zwei Stunden lang können sie 2.000 Meter tief tauchen. Außerdem besitzen sie das größte Gehirn. Es wiegt rund neun Kilo.

Buckelwal: Die gut 13 Meter langen Tiere sind sehr wendig, machen oft durch Sprünge aus dem Wasser auf sich aufmerksam oder schlagen mit der Schwanzflosse aufs Wasser. Außerdem zeichnen sie sich durch ihre langen und auffallenden Gesänge aus. Von ihnen gibt es noch rund 60.000 Exemplare.
© Galileo

Buckelwal: Die gut 13 Meter langen Tiere sind sehr wendig, machen oft durch Sprünge aus dem Wasser auf sich aufmerksam oder schlagen mit der Schwanzflosse aufs Wasser. Außerdem zeichnen sie sich durch ihre langen und auffallenden Gesänge aus. Von ihnen gibt es noch rund 60.000 Exemplare.

Finnwal: Sie können über 100 Jahre alt werden und sind vom Körperbau schlanker gebaut als andere Großwale. Sie gelten als die nächsten Verwandten des Blauwals und zählen dadurch ebenfalls zu den Bartenwalen. In allen Ozeanen der Welt zu Hause gibt es wohl noch 100.000 Tiere. Trend: glücklicherweise steigend.
© Galileo

Finnwal: Sie können über 100 Jahre alt werden und sind vom Körperbau schlanker gebaut als andere Großwale. Sie gelten als die nächsten Verwandten des Blauwals und zählen dadurch ebenfalls zu den Bartenwalen. In allen Ozeanen der Welt zu Hause gibt es wohl noch 100.000 Tiere. Trend: glücklicherweise steigend.

Narwal: Unverwechselbar ragt sein zwei bis drei Meter großer Stoßzahn aus dem Kopf. Deshalb dachten die Menschen früher, wenn so ein Zahn angeschwemmt wurde, er sei das Horn eines Einhorns. Der Wal wird bis zu fünf Meter lang. Er lebt im Arktischen Ozean. Von den Narwalen soll es noch etwa 70.000 bis 80.000 geben.
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Narwal: Unverwechselbar ragt sein zwei bis drei Meter großer Stoßzahn aus dem Kopf. Deshalb dachten die Menschen früher, wenn so ein Zahn angeschwemmt wurde, er sei das Horn eines Einhorns. Der Wal wird bis zu fünf Meter lang. Er lebt im Arktischen Ozean. Von den Narwalen soll es noch etwa 70.000 bis 80.000 geben.

Orca: Aufgrund seiner ausgeklügelten Jagd-Strategien, die er auch in der Gruppe ausführt, hat der Orca den Beinamen Killerwal erhalten. Seine Beute sind Robben, Meeresvögel, Schildkröten, aber auch Haie. Der Schwertwal, wie er auch heißt, ist aus der Familie der Delfine. Die Datenlage über ihren Bestand ist unsicher, schwankt zwischen 50.000 und 100.000 Tiere.
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Orca: Aufgrund seiner ausgeklügelten Jagd-Strategien, die er auch in der Gruppe ausführt, hat der Orca den Beinamen Killerwal erhalten. Seine Beute sind Robben, Meeresvögel, Schildkröten, aber auch Haie. Der Schwertwal, wie er auch heißt, ist aus der Familie der Delfine. Die Datenlage über ihren Bestand ist unsicher, schwankt zwischen 50.000 und 100.000 Tiere.

Beluga-Wal: Seine Farbe gab dem "Weißwal" den Namen. Er lebt wie sein Verwandter, der Narwal, in den kalten arktischen Gewässern und hat ebenfalls keine Rückenflosse. Bis zu sechs Meter lang und 1.000 Kilo schwer, existieren weltweit maximal 170.000 Exemplare. Sie gelten als besonders sozial.
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Beluga-Wal: Seine Farbe gab dem "Weißwal" den Namen. Er lebt wie sein Verwandter, der Narwal, in den kalten arktischen Gewässern und hat ebenfalls keine Rückenflosse. Bis zu sechs Meter lang und 1.000 Kilo schwer, existieren weltweit maximal 170.000 Exemplare. Sie gelten als besonders sozial.

Schweinswal: Der bis zu zwei Meter große "Kleine Tümmler" lebt auch bei uns in Nord- und Ostsee. Etwa 230.000 Tiere soll es noch geben. Aufgrund der engen Verwandtschaft, verwechseln wir sie oft mit Delfinen, zu deren Familie sie auch gehören. Auf ihrem Speiseplan stehen kleinere Fische wie Makrelen.
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Schweinswal: Der bis zu zwei Meter große "Kleine Tümmler" lebt auch bei uns in Nord- und Ostsee. Etwa 230.000 Tiere soll es noch geben. Aufgrund der engen Verwandtschaft, verwechseln wir sie oft mit Delfinen, zu deren Familie sie auch gehören. Auf ihrem Speiseplan stehen kleinere Fische wie Makrelen.