Mega-Ei: Die Eier des afrikanischen Straußes und des australischen Emus gehören zu den größten Eiern heute lebender Tiere. Ein Straußenei misst im Schnitt 15 Zentimeter Länge und wiegt 1,5 Kilo. Zum Vergleich: Ein mittelgroßes Hühnerei ist etwa vier Zentimeter lang und wiegt im Schnitt 55 Gramm.
Mega-Ei: Die Eier des afrikanischen Straußes und des australischen Emus gehören zu den größten Eiern heute lebender Tiere. Ein Straußenei misst im Schnitt 15 Zentimeter Länge und wiegt 1,5 Kilo. Zum Vergleich: Ein mittelgroßes Hühnerei ist etwa vier Zentimeter lang und wiegt im Schnitt 55 Gramm.© Picture Alliance
Mini-Ei: Das kleinste Vogel-Ei: Der Kolibri legt das kleinste Vogel-Ei. Es ist nur etwa einen Zentimeter lang und wiegt weniger als zwei Gramm.
Mini-Ei: Das kleinste Vogel-Ei: Der Kolibri legt das kleinste Vogel-Ei. Es ist nur etwa einen Zentimeter lang und wiegt weniger als zwei Gramm. © Picture Alliance
Tarn-Ei: Diese Eier sind perfekt getarnt. Der Flussregenpfeifer, von dem diese Eier stammen, ist ein Bodenbrüter. Er legt seine Eier in der Nähe von Seen und Flüssen in Bodenmulden.
Tarn-Ei: Diese Eier sind perfekt getarnt. Der Flussregenpfeifer, von dem diese Eier stammen, ist ein Bodenbrüter. Er legt seine Eier in der Nähe von Seen und Flüssen in Bodenmulden. © Picture Alliance
Hinkel-Ei: Die Eier der Trottellummen ist der Brutstätte angepasst. Die Meeresvögel (rechts und links im Bild) nisten und brüten an steilen Felsklippen. Ihre Eier sind kegelförmig. So rollen sie nicht die Klippe hinab, sondern drehen sich im Kreis.
Hinkel-Ei: Die Eier der Trottellummen ist der Brutstätte angepasst. Die Meeresvögel (rechts und links im Bild) nisten und brüten an steilen Felsklippen. Ihre Eier sind kegelförmig. So rollen sie nicht die Klippe hinab, sondern drehen sich im Kreis. © Getty Images
Kugel-Ei: Eulen brüten in Höhlen. Deswegen haben ihre Eier weder eine besonders schützende Farbe noch eine Form, die sie am Wegrollen hindern.
Kugel-Ei: Eulen brüten in Höhlen. Deswegen haben ihre Eier weder eine besonders schützende Farbe noch eine Form, die sie am Wegrollen hindern.© Picture Alliance
Schwindel-Ei: Kuckucke legen ihre Eier anderen Vogelarten ins Nest. Besonders bei Arten, deren Eier aussehen, wie ihre eigenen, wie zum Beispiel beim Wiesenpieper.
Schwindel-Ei: Kuckucke legen ihre Eier anderen Vogelarten ins Nest. Besonders bei Arten, deren Eier aussehen, wie ihre eigenen, wie zum Beispiel beim Wiesenpieper.© Picture Alliance
Grün-Ei: Nein, das sind keine Ostereier. Es gibt "Grünleger", die Hühnerrasse Araucana.
Grün-Ei: Nein, das sind keine Ostereier. Es gibt "Grünleger", die Hühnerrasse Araucana. © Picture Alliance
Mega-Ei: Die Eier des afrikanischen Straußes und des australischen Emus gehören zu den größten Eiern heute lebender Tiere. Ein Straußenei misst im Schnitt 15 Zentimeter Länge und wiegt 1,5 Kilo. Zum Vergleich: Ein mittelgroßes Hühnerei ist etwa vier Zentimeter lang und wiegt im Schnitt 55 Gramm.
Mini-Ei: Das kleinste Vogel-Ei: Der Kolibri legt das kleinste Vogel-Ei. Es ist nur etwa einen Zentimeter lang und wiegt weniger als zwei Gramm.
Tarn-Ei: Diese Eier sind perfekt getarnt. Der Flussregenpfeifer, von dem diese Eier stammen, ist ein Bodenbrüter. Er legt seine Eier in der Nähe von Seen und Flüssen in Bodenmulden.
Hinkel-Ei: Die Eier der Trottellummen ist der Brutstätte angepasst. Die Meeresvögel (rechts und links im Bild) nisten und brüten an steilen Felsklippen. Ihre Eier sind kegelförmig. So rollen sie nicht die Klippe hinab, sondern drehen sich im Kreis.
Kugel-Ei: Eulen brüten in Höhlen. Deswegen haben ihre Eier weder eine besonders schützende Farbe noch eine Form, die sie am Wegrollen hindern.
Schwindel-Ei: Kuckucke legen ihre Eier anderen Vogelarten ins Nest. Besonders bei Arten, deren Eier aussehen, wie ihre eigenen, wie zum Beispiel beim Wiesenpieper.
Grün-Ei: Nein, das sind keine Ostereier. Es gibt "Grünleger", die Hühnerrasse Araucana.

© 2023 Seven.One Entertainment Group