Das Maskottchen: Shuey Rhon Rhon ist ein Laternenkind. Traditioneller chinesischer Papierschnitt inspirierte das Design. Sein Name steht für die Inklusion von Menschen mit Handicap in der Bevölkerung. „Shuey“ bedeutet in diesem Zusammenhang Schnee und das erste „Rhon“ so viel wie einbeziehen und tolerieren. Das zweite „Rhon“ bedeutet warm und verschmelzen. Sein leuchtendes Herz zeigt das Logo der Paralympischen Winterspiele.
Das Logo: Das Emblem trägt den Namen "Leaps", zu deutsch: Sprünge (rechts im Bild). Der Designer Lin Cunzhen hat hierfür das chinesische Schriftzeichen für "fliegen" abgewandelt. Es zeigt einen Athleten im Rollstuhl, der eine Ziellinie anvisiert. Es soll darstellen, zu welchen Höchstleistungen Menschen mit Handicap fähig sind und wie sie damit die Welt inspirieren können. Lin Cunzhen entwarf auch das Logo für die Olympischen
Die Medaillen: Auch sie ähneln dem Vorbild der Olympischen Winterspiele. Ihr Kreismuster lehnt sich an alte chinesische Jade-Ringe an, wie sie bei archäologischen Grabungen entdeckt wurden. Die Vorderseite zieren die 3 Bögen, das allgemeine Logo der Paralympischen Spiele. Auf der Rückseite prangt das spezielle Emblem von Peking 2022. Das Seidenband ist handgewebt und wie beim chinesischen Frühlingsfest in Rot gehalten.
Die Fackel: Die Fackel ähnelt sehr ihre Schwester von den olympischen Winterspielen in Peking. Während diese in Rot und Gold gehalten war, ist das paralympische Pendant silber- und goldfarben. Sie heißt "Flying" und symbolisiert Ruhm und Träume, gleichzeitig aber auch Entschlossenheit, Willenskraft, Inspiration und Gleichheit. Auch ihre Form erinnert an den Feuerkessel der olympischen und paralympischen Flamme der Sommerspiel