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Schon seit Jahrtausenden vertrauen Hirten den Schutz ihrer Weidetiere Hunden an. So entstanden spezielle, für diese Aufgabe gezüchtete Rassen - wie der französische Pyrenäenberghund, der italienische Maremmano-Abruzzese (im Bild) oder der türkische Karabas.
© Getty Images

Schon seit Jahrtausenden vertrauen Hirten den Schutz ihrer Weidetiere Hunden an. So entstanden spezielle, für diese Aufgabe gezüchtete Rassen - wie der französische Pyrenäenberghund, der italienische Maremmano-Abruzzese (im Bild) oder der türkische Karabas.

Immer häufiger schützen auch Esel die Herden. Der Vorteil: Die Langohren müssen kein spezielles Training absolvieren - sie fliehen bei Gefahr nicht, sondern bleiben stehen. Nähert sich ein Wolf, reagieren sie mit lauten Schreien, Zähnezeigen und Hufschlägen. Die können es in sich haben! Aufgrund ihrer Trittsicherheit können sie auch Herden in bergigem Gelände bestens hüten.
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Immer häufiger schützen auch Esel die Herden. Der Vorteil: Die Langohren müssen kein spezielles Training absolvieren - sie fliehen bei Gefahr nicht, sondern bleiben stehen. Nähert sich ein Wolf, reagieren sie mit lauten Schreien, Zähnezeigen und Hufschlägen. Die können es in sich haben! Aufgrund ihrer Trittsicherheit können sie auch Herden in bergigem Gelände bestens hüten.

In Australien, den USA und Kanada übernehmen auch Alpakas und Lamas (im Bild) den Job als Herden-Beschützer. Das wird vereinzelt auch in Europa getestet. Also nicht wundern, wenn du irgendwann die Exoten zwischen Schafen entdeckst.
© Getty Images

In Australien, den USA und Kanada übernehmen auch Alpakas und Lamas (im Bild) den Job als Herden-Beschützer. Das wird vereinzelt auch in Europa getestet. Also nicht wundern, wenn du irgendwann die Exoten zwischen Schafen entdeckst.