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15 Fotos, die die Welt in Zeiten von Corona zeigen

  • Veröffentlicht: 25.03.2020
  • 18:10 Uhr
  • Galileo
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Wie verändert das Corona-Virus den Alltag der Menschen? Diese Bilder zeigen beispielhaft, wie die Betroffenen mit der Pandemie und deren Folgen umgehen.

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Ein Parkplatz für Flugzeuge

Viele Flugzeuge bleiben in Zeiten der Corona-Virus-Pandemie am Boden. Wie hier auf dem kleinen schweizerischen Flughafen in Duebendorf werden die Flieger auf Flugplätzen dicht gereiht geparkt.

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Gotteshäuser im Reinigungswahnsinn

Ob Moschee, Synagoge oder Kirche - nach jeder Gebetsstunde müssen Gotteshäuser - soweit sie noch geöffnet sind - desinfiziert werden. So wie hier die Galeev Moschee im russischen Kazan.

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Abstand halten? Das ist leichter gesagt als getan

Social Distancing ist das Gebot der Stunde. Doch vielen Menschen fällt es schwer, Abstand voneinander zu halten. Hier verabschiedet sich eine Tochter von ihrer Mutter im französischen Lille.

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Der Mindestabstand gilt auch für Volksvertreter

Die Sitzung des Landesparlaments der Stadt Bremen konnte nicht wie gewohnt im Haus der Bürgerschaft am Bremer Marktplatz stattfinden. Stattdessen versammelten sich die Abgeordneten mit Sicherheitsabstand in der Stadthalle.

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Desinfizieren, desinfizieren und nochmal desinfizieren

Auch der Bundestag muss sich auf das Corona-Virus einstellen: Nach jeder Rede wird das Pult desinfiziert. Zudem erhält jeder Redner nicht das übliche Wasserglas hingestellt, sondern einen Pappbecher mit Wasser.

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Nein, wir befinden uns nicht in einem Krankenhaus

So sieht es aktuell in Banken des asiatischen Landes Bangladesch aus. Aus Angst vor einer Ansteckung wurden Bankangestellte mit Schutzkleidung ausgestattet.

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Völker der Welt, reinigt eure Straßen!

In einigen Ländern werden ganze Stadtviertel desinfiziert. Hier reinigt ein Mitarbeiter eine Straße im französischen Cannes.

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Ob das hilft?

Auch der bekannte "Naked Cowboy" von New York reagiert auf die Pandemie: Zu seinem Outfit auf em Times Square gehört seit Neuestem auch eine Atemschutzmaske.

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Der Kiez steht zusammen!

Im sonst so lebhaften Hamburger Amüsierviertel St. Pauli ist derzeit nicht viel los. Dennoch zeigen sich viele Bewohner solidarisch. Auf dem Tresen in der Kneipe "Elbschlosskeller" bereiten Helfer und Helferinnen Suppe, Brote und andere Lebensmittel für Obdachlose und Bedürftige vor.

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Ein Zaun für Spenden

Auch in Berlin helfen sich die Menschen. Hier hängen Tüten mit Spenden an einem Gabenzaun am Savignyplatz. Obdachlose und bedürftige Menschen können sich mit Lebensmitteln, Hundefutter oder Hygieneartikel eindecken.

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© picture alliance/Britta Pedersen/dpa-Zentrale

Eine verwaiste Regents Street

Seit heute herrschen auch in Großbritannien landesweite Ausgangsbeschränkungen. Ein Mann überquert hier die Regents Street, die normalerweise eine der belebtesten Einkaufsstraßen Londons ist.

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In Zeiten von menschlicher Isolation: Musik als Balsam für die Seele

Musiker spielen bereits seit einigen Tagen bundesweit auf ihren Balkonen Ludwig van Beethovens Stück "Ode an die Freude". Sie wollen mit der Aktion ein Zeichen in der Corona-Krise setzen.

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Humor ist, wenn man trotzdem lacht

Ihren Humor verlieren einige auch in Zeiten der Corona-Virus-Pandemie nicht. In Dortmund verkauft eine Bäckerei einen "Klopapier-Kuchen". Der Marmorkuchen mit Fondant sei derzeit ein "Bestseller", so der Bäcker.

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Stoßgebete gegen Corona

Italien ist in Europa zum Epizentrum der Krise geworden. Fast 7.000 Menschen starben an Folgen des Corona-Virus (Stand: 25. März 2020) bislang. Seit mehr als 2 Wochen herrscht eine Ausgangssperre im ganzen Land. Auch der Petersplatz ist fast menschenleer. Wo sonst Hunderte oder Tausende sind, kniet hier nur einer - und betet.

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Gefangen auf der Autobahn

1.000 LKW-Fahrer mussten in einem rund 40 Kilometer langen Stau vor der wegen Corona geschlossenen Grenze zu Polen ausharren. Mittlerweile hat das Land reagiert und an der deutsch-polnischen Grenze 4 weitere Übergänge für den Autoverkehr geöffnet.

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