Asyl- und Migrationspolitik
Beibehalten oder streichen?
Sie machen 60 Prozent der Wähler aus
Unter 100.000
Friedrich Merz plant als künftiger Kanzler eine harte Asylpolitik: Die Zahl neuer Asylbewerber soll unter 100.000 sinken, Rückführungen werden forciert und der Familiennachzug ausgesetzt.
Nach rund 13 Stunden
Koalitionspoker ohne Ergebnis: Nach einem langen Verhandlungstag vertagen Union und SPD ihre Gespräche - am Mittwoch soll eine Einigung stehen.
Koalitionsverhandlungen
Friedrich Merz trägt nach Ansicht von Forsa-Chef Güllner die Hauptverantwortung für die als schwach empfundene Verhandlungsposition der Union in den Koalitionsgesprächen mit der SPD. Die schlechten persönlichen Zustimmungswerte von Merz färben Güllner zufolge auf die Partei ab.
Merz unter Handlungsdruck
Die Sondierungen mit der SPD konnte die Union rasch erfolgreich beenden, doch in den Koalitionsgesprächen gibt es jetzt erste Stolpersteine. Ein Experte sieht darin eine Gefahr für Friedrich Merz.
Nach Wahlschlappe
Dem neuen Bundestag gehört die FDP nach dem Verfehlen der Fünf-Prozent-Hürde nicht an. Ex-Fraktionschef Dürr, als einziger Kandidat für den Vorsitz der Liberalen nominiert, will die Fehler "zunächst bei uns suchen".
Teil der Koalitionsverhandlungen
Eine Umfrage zeigt die aktuelle Stimmung zu den Plänen der CDU/CSU, erneut das Wahlrecht zu ändern.