Wolfgang Schäuble ist tot - Rückblick auf seine Karriere in Bildern
3. August 1990: Der damals westdeutsche Staatssekretär Wolfgang Schäuble (links), sein ostdeutscher Amtskollege Günther Krause (rechts) und der ostdeutsche Ministerpräsident Lothar de Maizière (Mitte) reichen sich nach Unterzeichnung des deutschen Einigungsvertrags symbolisch die Hand.
22. November 1990: Knapp sechs Wochen nach dem Attentat begibt sich Wolfgang Schäuble in seinem Rollstuhl zu seiner ersten Pressekonferenz.
28. November 1990: Gefolgt von Bundeskanzler Helmut Kohl ist der damalige Innenminister Wolfgang Schäuble auf dem Weg zu seiner ersten Kabinettssitzung in Bonn nach dem Attentat.
23. August 1998: Der damalige Unionsfraktionsvorsitzende Wolfgang Schäuble (rechts) gratuliert dem damaligen CDU-Vorsitzenden, Bundeskanzler Helmut Kohl, zu seiner Rede bei der traditionellen Wahlkampfauftakt-Veranstaltung in der Dortmunder Westfalenhalle.
22. Oktober 1998: Der damalige Unionsfraktionsvorsitzende und designierte CDU-Chef Wolfgang Schäuble spricht auf einer Pressekonferenz in der Parteizentrale der CDU in Bonn. Daneben: Angela Merkel, die vom Parteivorstand für das Amt der Generalsekretärin nominiert wurde.
7. November 1998: Der damals neue CDU-Vorsitzende Wolfgang Schäuble gratuliert auf dem CDU-Parteitag in Bonn der soeben zur CDU-Generalsekretärin gewählten Angela Merkel.
29. Februar 2000: Wolfgang Schäuble gratuliert Friedrich Merz (rechts), der von ihm den Posten als Unionsfraktionsvorsitzender übernimmt.
22. November 2005: Der damalige Innenminister Wolfgang Schäuble legt im Bundestag vor dem damaligen Bundestagspräsidenten Norbert Lammert den Amtseid ab.
14. September 2010: Der damalige Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble spricht im Bundestag.
1. Juli 2015: Bundeskanzlerin Angela Merkel und Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble unterhalten sich im Bundestag.
16. Januar 2023: Schäuble (rechts) wird in Berlin für seine 50-jährige Bundestagszugehörigkeit geehrt. Er posiert gemeinsam mit CDU-Chef Friedrich Merz und dem polnischen Ministerpräsidenten Mateusz Morawiecki (links).