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Fußball

Putzmann spricht Miami-Star Messi an - dann wird er gefeuert

  • Veröffentlicht: 06.08.2023
  • 11:58 Uhr
  • Joachim Vonderthann
Weil ein Putzmann Miami-Star Messi ansprach, hat er laut einem Medienbericht seinen Job verloren.
Weil ein Putzmann Miami-Star Messi ansprach, hat er laut einem Medienbericht seinen Job verloren.© AP

Das Wichtigste in Kürze

  • Seit Superstar Messi für den US-Fußballclub Inter Miami spielt, läuft es sportlich gut.

  • Doch jetzt trübt ein Vorfall die positiven Nachrichten um den argentinischen Weltmeister.

  • Laut einem Medienbericht ist ein Putzmann entlassen worden, nachdem er Messi angesprochen hatte.

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Seit Messis Ankunft läuft es für Inter Miami sportlich glänzend. Doch für einen Putzmann des US-Clubs hat eine Begegnung mit dem Superstar fatale Folgen.

Die Verpflichtung von Superstar Lionel Messi hat beim US-Fußballclub Inter Miami eine riesige Euphorie ausgelöst. Auch sportlich läuft es seit der Ankunft des argentinischen Weltmeisters gut beim Verein der Major League Soccer: Alle drei Spiele mit Messi wurden gewonnen. Doch für einen Putzmann des Miami-Stadions verlief eine Begegnung mit dem früheren Barcelona- und Paris-Spieler alles andere als glücklich.

Miami-Putzmann verliert Job wegen Messi

Der Kolumbianer Cristian Salamanca soll seinen Job wegen Messi verloren haben, wie die "Bild" am Sonntag (6. August) unter Berufung auf die argentinische Zeitung "La Nación" berichtet. Salamanca sagte dem Blatt demnach: "Ich habe zufällig die Toiletten in dem Sektor geputzt, in dem die Busse geparkt sind. Zum Glück war ich da, als der Bus kam und die Spieler ausstiegen. Der letzte war Messi und ich schrie 'Hey, Weltmeister!' Messi schaute mich an. Ich zeigte ihm, dass ich ein Argentinien-Trikot trug und hielt einen Stift hoch. Er bot mir sein Autogramm an."

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Doch der Glücksmoment für die Putzkraft währte nur kurz. Salamanca erzählt weiter: "Dann kam der Sicherheitsdienst, nahm mich mit und entließ mich aus dem Job." 

Trotz der persönlichen Konsequenzen für ihn bereut der Kolumbianer nach eigenen Worten nichts: "Aber es war jede Sekunde wert", betonte er mit Blick auf die Messi-Begegnung.

  • Verwendete Quellen:
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