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Wetterprognose

Wetterprognose 2023: Hier herrscht im September erhöhte Unwetter-Gefahr!

  • Aktualisiert: 14.09.2023
  • 18:03 Uhr
  • Janina Schlotter
Können wir uns auf weiterhin sommerliche oder gar hochsommerliche Temperaturen im Herbst einstellen?
Können wir uns auf weiterhin sommerliche oder gar hochsommerliche Temperaturen im Herbst einstellen?© picture alliance

Die Wetterprognose für den Spätsommer und Frühherbst 2023 zeichnete sich zunächst durch Sonnenstunden und warmen Tagen aus. Die letzten Wochen hat es in weiten Teilen Deutschlands hohe Temperaturen gegeben, wobei auch immer wieder Gewitter und Schauer durchdrängten. Müssen wir uns nun mit dem Herbst etwa von den sommerlichen Temperaturen verabschieden? Hier erfährst du im Überblick, wie das Wetter im Jahr 2023 weiter verlaufen wird.

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Wetter 2023: Was erwartet uns im Herbst?

Die erste Trendprognosen für das Wetter in den ersten Herbstmonaten September und Oktober stehen fest. Der meteorologische Herbst beginnt am 1. September und endet am 30. November. Durch die globale Erderwärmung ist zu erwarten, dass die Herbstmonate noch wärmer als in den Jahren zuvor sein könnten.

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Prognose 2023: Wie wird das Wetter im September und Oktober?

Der Spätsommer und Frühherbst hat sich zunächst noch von seiner sonnigen Seite gezeigt: in vielen Teilen Deutschlands konnten wir das warme Wetter sogar im Freibad oder am See genießen und nochmals ordentlich Vitamin D tanken. Ab Mitte September soll uns das Wetter jedoch örtliche Gewitter und Schauer bringen, weshalb wir mit schwül-heißen Tagen rechnen sollten.

Während es am 14. September noch gewitterartig sein könnte, nehmen die Temperaturen in den nachfolgenden Tagen nochmals zu und bringen in südlichen sowie südwestlichen Regionen bis zu sommerlichen 28 Grad. Regional könnten sie sogar auf hochsommerliche 30 Grad steigen. Dennoch sollen sich mit den heißen Tagen auch immer wieder Quellwolken bilden können und nachts örtliche Schauer sowie Gewitter auslösen. Verbreitet bleibt es nichtsdestotrotz meist sonnig und trocken, bei Temperaturen von bis zu 22 bis 26 Grad - regional sogar bis zu 30 Grad.

Was den Oktober angeht, so ist es laut Meteorolog:innen augenblicklich noch etwas schwierig, die Wettersituation genau einschätzen zu können. Langzeitprognosen hingegen sagen im Vergleich zu den vorherigen Jahren einen eher warmen Monat voraus – mit einer Temperatursteigerung von 1 bis 1,5 Grad. Dabei könnten uns dennoch zeitweise Gewitter erwarten, weshalb die Temperaturen ab September auch grundsätzlich wieder sinken sollen. Doch keine Sorge: angenehme und durchaus freundliche Herbsttage scheint der Oktober definitiv in petto zu haben. Mit einer genaueren Prognose müssen wir uns noch etwas gedulden...

Vom Hochsommer zum Herbst? Dieses Wetter erwartet uns in Deutschland bis Mitte September

Im Norden kommt der Sommer erneut zum Vorschein: Rund um Hamburg scheint sich der Sommer noch einmal von seiner warmen Seite zu zeigen. Auch wenn die Temperaturen nicht ganz so sehr in die Höhe schnellen wie in anderen Teilen Deutschlands, nähern sie sich stark der 30-Grad-Marke. Die sommerlichen Temperaturen sollen bis in den ersten Herbstmonat immer wieder ansteigen. Dennoch scheinen die Nächte meistens etwas abzukühlen und angenehme Schlafbedingungen zu bieten - abhängig von der Tageshitze. Zum Monatswechsel wird schließlich vermehrt mit Regen gerechnet, der hin und wieder Schauer mit sich bringen könnte.

Östliche Regionen mit hohen Temperaturen und stärkerem Regen: Im Osten Deutschlands ist in den kommenden Tagen noch mit anhaltender Hitze zu rechnen. Die Temperaturen können heiße 35 Grad erreichen und immer mal wieder von starken Regenfällen begleitet werden. Zum Monatswechsel können wir dann mit rund 20 Grad angenehme Tage erwarten, die jedoch kurz danach mit rasant ansteigenden Temperaturen wieder heißer werden könnten. Erst in der zweiten Septemberwoche sollen die Temperaturen wieder sinken und nasse Tage mit sich bringen. Insgesamt schaut es rund um Berlin dennoch eher nach Hochsommer als nach Herbst aus.

Temperaturschwankungen im Westen Deutschlands: In Köln und anderen westlichen Teilen soll mit einem starken Auf und Ab der Temperaturen zu rechnen sein: von 25 auf 35 Grad, dann auf 20 Grad und wieder auf 31 Grad, bevor es wieder abkühlt und danach erneut wärmer wird. Die meisten Tage werden womöglich ideal für Ausflüge geeignet sein, solange die Hitze nicht zu drückend wird. Gegen Ende des letzten Sommermonats bis in die zweite Septemberwoche ist wohl schließlich mit einigen starken Regenschauern und potenziellen Unwetter-Bedingungen zu rechnen.

Der Süden Deutschlands hält sommerliche Temperaturen an: Die südlichen Regionen rund um München werden weiterhin von hohen Temperaturen begleitet, die des Öfteren die 30 Grad-Marke überschreiten könnten. Selbst im September soll es weiterhin immer wieder warme Tage geben, wo die genannte Temperatur-Marke erreicht oder sogar überschritten wird. Dazwischen sind dennoch hin und wieder kühlere Tage zu erwarten, die oft Niederschlag mit sich bringen können. Insgesamt sind erst im September wieder niederschlagsreiche Tage zu erwarten.

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Im Clip: Hitzewelle im Sommer 2023? Zahl warmer Tage verdreifacht sich

Wechselnde Wetterbedingungen bis Ende August

Nach dem auf und ab der Temperaturen und Niederschlagsmengen in Deutschland fragen sich wohl viele: Haben wir die Unwetter des diesjährigen Sommers nun überstanden? Ganz danach sieht es jedoch nicht aus. Die kommenden Augusttage scheinen insgesamt von einer Mischung aus Unwettergefahr, hohen Temperaturen und gelegentlichem Sonnenschein geprägt zu sein.

Vom 18. bis 20. August scheinen die Temperaturen noch zwischen angenehmen 24 und 28 Grad zu liegen, wobei sie vom 21. bis 23. August auf heiße 36 Grad hochschnellen könnten. Damit erreichen wir in Deutschland wohl den Höhepunkt der Hitze und des Sommers 2023. Achte also weiterhin gut darauf, ausreichend Sonnencreme aufzutragen, deinen Kopf zu bedecken und vor allem genügend Wasser zu trinken.

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Verregneter August? So wird das Wetter im letzten Sommer-Monat

Laut dem amerikanischen Langfristenmodell NOAA scheint der dritte und letzte Sommermonat zunächst keine allzu heißen Tage mehr mit sich zu bringen: Die Temperaturen würden weitläufig im Durchschnitt liegen. Es könnten zwar weiterhin angenehm sommerliche Tage auftreten, aber mit extremer Hitze werde wohl anfangs nicht gerechnet. Der Grund könnte die vorhergesagte Niederschlagsabweichung sein: Viel Nässe und Wechselhaftigkeit stehen uns wohl bevor. Die Regenjacken müssen wir demnach wohl erst einmal nicht verstauen.

Auch das europäische Wettermodell zeigt einen insgesamt nassen und kälteren Trend im August. Insbesondere in den ersten Tagen des Monats sollen wir keine besonders sommerlichen Bedingungen verspüren. Bis Monatsmitte seien mit kühlen und unterdurchschnittlichen Temperaturen zu rechnen, wobei der Niederschlag dann etwas nachlassen könnte. Zwischen all den Regenschauern und Gewittern könnten hin und wieder freundlichere Phasen durchdringen. Je nach Wetterlage sind bis zur Monatsmitte Temperaturen bis zu 23 Grad möglich und nähern sich bei Regen womöglich der 15 Grad-Marke.

Mit diesem Wetter starten wir in den neuen Monat August

Vom 23. Juli bis 23. August stehen normalerweise die Hundstage an: die heißesten Tage des Jahres. Doch viele von uns fragen sich wohl, ob diese 2023 überhaupt noch vorprogrammiert sind. Zumindest macht es derzeit nicht den Anschein, wo wir deutschlandweit bereits hin und wieder unsere Regenschirme auspacken müssen.

Besonders zum Übergang in den August breitet sich wohl ein Regenband über Deutschland aus. Südlich einer Linie von Nordrhein-Westfalen und Berlin scheinen kräftige Niederschläge zu herrschen. In nördlichen Gebieten könnten Schauer und Gewitter ausgelöst werden. Außerdem seien auch Sturmböen über den Küstenregionen von Nord- und Ostsee nicht ausgeschlossen. Die Temperaturen befinden sich scheinbar im Norden zwischen 18 und 24 Grad und im Süden Deutschlands zwischen 16 und 20 Grad.

Schwül-warmer Juli: Das Wetter im zweiten Sommer-Monat

Im Sommer-Monat Juli scheint uns grundsätzlich eine starke Hitze-Welle zu erwarten - insgesamt soll es deutschlandweit 1 bis 2 Grad zu warm sein. Nach dem Europäischen Wettermodell können wir uns auf rund 30 Grad einstellen, wobei unwetterartige Situationen unangenehme schwülwarme Tage bringen könnten.

Beziehen wir uns auf den Amerikanischen Wetterdienst NOAA, scheint der Wärmeüberschuss im neuen Monat ebenso spürbar zu sein: Viel Hitze und wenig Niederschlag seien zu erwarten. Insbesondere in mittleren und nördlicheren Teilen Deutschlands soll es trockener werden, während es im Süden vermehrt regnen könnte.

Insgesamt sollten wir uns im Juli also gut eincremen und viel Wasser trinken, um nicht zu dehydrieren. Kleiner Tipp: Immer einen kleinen Regenschirm mit dabei haben, um bei möglichen Zwischengewittern nicht nass zu werden.

(Un)Wetter-Prognose im Siebenschläfer-Zeitraum: Mit drückender Hitze in den Juli

Viele von uns fragen sich wohl schon, ob wir in den kommenden Wochen mit viel Sonne für den perfekten Badespaß rechnen können. Während wir uns in der ersten Junihälfte über angenehm warme und trockene Tage freuen konnten, sollen die vorletzten Wochen noch vermehrt Unwetter und schwül-warme Tage bringen.

Nördliche Teile Deutschlands können scheinbar die 30 Grad-Grenze überschreiten und zum Monatswechsel sogar bis zu 36 Grad erreichen. Allerdings sei in der zweiten Julihälfte mit Zwischengewittern zu rechnen, weshalb die Temperaturen wieder auf unter 30 Grad absinken könnten.

Im Osten und Westen Deutschlands scheint der Monatswechsel eine eher unwetterartige Situation hervorzurufen. Zuerst sollen knapp 35 Grad herrschen, wobei die Hitze nicht lange anhalten und auf 24 Grad abrauschen könnte. Der Juli soll somit angenehm sommerliche Temperaturen mit teilweise gewitterartigen Unterbrechungen bringen.

Auch südliche Regionen Deutschlands haben Ende Juni und Anfang Juli ein höheres Unwetter-Risiko. Höchstwerte liegen zuerst bei 36 Grad, stürzen jedoch dann womöglich auf bis zu 16 Grad ab. Die Folge: Regen und Unwetter. Dennoch gibt es zwischendurch einige sommerliche Tage, an denen das Baden und Abkühlen im Freibad nicht zu kurz kommen.

Meist sommerliche Temperaturen im Juni: Dieses Wetter erwartet uns!

Anfang Juni können wir uns über meist sonniges und trockenes Wetter einstellen. Optimal, um sich die Picknickdecke zu schnappen und mit leckeren Snacks sowie kühlen Drinks die Freizeit zu genießen. Die Temperaturen sollen mit 22 bis 27 Grad angenehm warm werden und in manchen Regionen sogar über 30 Grad steigen. In einigen Teilen Deutschlands wie Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern bleibt es erst einmal noch ein bisschen kühler, wobei die Temperaturen zwischen 20 und 25 Grad schwanken können. Ab Mitte des Monats wird es deutlich wärmer. 

Die hohen Temperaturen und die seit Mai anhaltende Trockenheit führen dazu, dass teilweise schon von einer "Dürre" gesprochen wird. Laut dem Dürremonitor des "Helmholtz-Institutes" herrscht besonders im Nordosten seit Jahren permanente Trockenheit, so auch in diesem Jahr. Seit dem 6. Mai hat es dort nicht mehr geregnet. Die anhaltend hohen Temperaturen sorgen für Waldbrandgefahr.

Fortlaufend könnte es in südlichen Regionen wie Baden-Württemberg und Bayern zu Gewitter mit starkem Regen kommen. Der Grund: Kühlere Luftmassen streichen hier über Deutschland hinweg und könnten in der zweiten Juni-Dekade zur "Schafskälte" führen. Die Temperaturen sollen somit bis auf 14 bis 18 Grad abkühlen. Zwar wäre das kein perfektes Freibadwetter, aber immerhin ideal für spaßige Wanderungen.

Insgesamt zeigt das Langfristenmodell, dass wir die Durchschnittstemperatur aus den Jahren 1961-1990 von 15,4 Grad übertreffen werden. Im Vergleich dazu soll es in Deutschland etwa 1,5 bis 3 Grad wärmer werden – insbesondere bis Mitte Juni haben wir scheinbar eine zu warme Wetterentwicklung.

Wetter im Mai: Diese frühlingshaften Temperaturen bringt der Wonnemonat

Wir starten in den Monat Mai mit einem eher zweigeteilten Wetter. Der Süden Deutschlands scheint von Schauer und Gewitter betroffen zu sein, während die nördlicheren Gebiete vermehrt mit Sonne rechnen können. Doch das Hochdruckgebiet soll sich anschließend über ganz Deutschland durchsetzen, sodass es auch südlicher sonnig werden kann. Die Temperaturen liegen insgesamt zwischen 14 bis 18 Grad, aber können je nach Regensituation auf bis zu 10 Grad absinken. 

Mitte Mai soll es teils lang anhaltende Niederschläge geben und kühler werden. Während es im Nordwesten zunächst nochmals bis zu 22 Grad warm werden kann, kühlt es in anderen Teilen Deutschlands auf 12 bis 18 Grad ab. Ab dem 17. Mai soll sich das Tief dann langsam auflösen und die Sonne könnte wieder herauskommen. Am langen Pfingstwochenende können wir schließlich unsere Badekleidung auspacken und die Sonne in vollen Zügen genießen. Im Juni ändert sich dann bald schon offiziell die Jahreszeit und hochsommerliche Temperaturen stehen bevor.

Der Frühling im April und Mai wird mild

Im Gegensatz zum März werden die Monate April und Mai nur etwa 0,5 bis 1 Grad wärmer als in den vorjährigen Messungen ausfallen. Allerdings soll es erst ab April spürbar mildere Temperaturen geben, sodass man auch längere Zeit in der freien Natur verbringen kann. Wer sich also schon auf den Biergarten und ein Picknick freut, sollte seine Planungen erst in den April setzen. Der Mai wird voraussichtlich keine straken Abweichungen zum Vorjahr bringen. Wir dürfen also sowohl mit extremen Sonnenstrahlen bei angenehmen Temperaturen rechnen als auch mit eher bewölkten Tagen und einer leichten Brise. Ab Mitte Mai steht nach den Eisheiligen 2023 auch fest, ab wann es in der Nacht nicht mehr gefrieren wird.

Der März bringt erste Sonnenstrahlen

Ab dem 1. März ist meteorologischer Frühlingsanfang und laut den Prognosen soll der März etwa 2 Grad wärmer ausfallen als in den Jahren zuvor. Allerdings sollen die wärmeren Temperaturen erst im letzten Märzdrittel einsetzen. Wir können uns also ab dann auf längere Spaziergänge im Freien freuen und zusehen, wie die ersten Blüten und Knospen in der Sonne erstrahlen. Der Niederschlag könnte dieses Jahr etwas stärker ausfallen im März. Allerdings soll hierbei eher der südliche Teil von Deutschland betroffen sein. Grundsätzlich dürfen wir unsere dicke Winterjacke also gegen eine wetterfeste Übergangsjacke eintauschen und müssen gegen Ende März nicht mehr allzu sehr frieren.

Sensation! Zur Strafe müssen Joko und Klaas das Wetter moderieren.

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