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Wetterprognose

Wetterprognose 2023: Kommt diesen Sommer eine Rekord-Hitze auf uns zu?

  • Aktualisiert: 02.06.2023
  • 14:41 Uhr
Im Frühling und Sommer 2023 dürfen wir uns auf einige Sonnenstunden freuen.
Im Frühling und Sommer 2023 dürfen wir uns auf einige Sonnenstunden freuen.© picture alliance

Die Wintermonate sind vorüber und die Vorfreude auf den Frühling und die wärmeren Temperaturen steigen. Endlich kommen die ersten Sonnenstrahlen raus und überstrahlen die kalten Tage. Die Wetterprognose für den Frühling und Sommer 2023 machen Hoffnung auf viele Sonnenstunden. Hier erfährst du im Überblick wie das Wetter im Jahr 2023 verlaufen wird.

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Wetter 2023: Wann wird es endlich Sommer?

Die erste Trendprognosen für das Wetter in den Monaten Juni, Juli und August stehen fest. Der meteorologische Sommer beginnt ab dem 1. Juni und endet passend zur Wetter-Prognose am 31. August. Durch die globale Erderwärmung ist zu erwarten, dass die Sommermonate noch wärmer als in den Jahren zuvor sein sollen.

Prognose: Der Sommer 2023 wird noch heißer als im Vorjahr

Der Sommer 2022 galt schon als absoluter Hitze-Sommer mit Rekordtemperaturen, welche die 40-Grad-Marke überschritten. Der diesjährige Hitze-Sommer soll sogar noch heißer werden. Aktuell stehen die Prognosen bei etwa 1 bis 2 Grad wärmeren Temperaturen als zuvor. Da es sich hierbei um eine Trendanalyse handelt, müssen wir nicht unbedingt mit Hitze um die 40 Grad rechnen. Es kann sein, dass sich die heißen Tage bei 30 bis 35 Grad befinden und die Nacht oder der Tag wärmer ist als in vergangen Jahren. Mit viel Hitze kommt auch viel Trockenheit beim Wetter: Die Niederschläge sollen sich vor allem in den letzten Sommermonaten mehr als gering halten.

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Meist sommerliche Temperaturen im Juni: Dieses Wetter erwartet uns im neuen Monat

Anfang Juni können wir uns über meist sonniges und trockenes Wetter einstellen. Optimal, um sich die Picknickdecke zu schnappen und mit leckeren Snacks sowie kühlen Drinks die Freizeit zu genießen. Die Temperaturen sollen mit 22 bis 27 Grad angenehm warm werden und in manchen Regionen sogar über 30 Grad steigen. In einigen Teilen Deutschlands wie Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern bleibt es erst einmal noch ein bisschen kühler, wobei die Temperaturen zwischen 20 und 25 Grad schwanken können.

Fortlaufend könnte es in südlichen Regionen wie Baden-Württemberg und Bayern zu Gewitter mit starkem Regen kommen. Der Grund: Kühlere Luftmassen streichen hier über Deutschland hinweg und könnten in der zweiten Juni-Dekade zur "Schafskälte" führen. Die Temperaturen sollen somit bis auf 14 bis 18 Grad abkühlen. Zwar wäre das kein perfektes Freibadwetter, aber immerhin ideal für spaßige Wanderungen.

Insgesamt zeigt das Langfristenmodell, dass wir die Durchschnittstemperatur aus den Jahren 1961-1990 von 15,4 Grad übertreffen werden. Im Vergleich dazu soll es in Deutschland etwa 1,5 bis 3 Grad wärmer werden - insbesondere bis Mitte Juni haben wir scheinbar eine zu warme Wetterentwicklung.

Wetter im Mai: Diese frühlingshaften Temperaturen bringt uns der neue Monat

Wir starten in den Monat Mai mit einem eher zweigeteilten Wetter. Der Süden Deutschlands scheint von Schauer und Gewitter betroffen zu sein, während die nördlicheren Gebiete vermehrt mit Sonne rechnen können. Doch das Hochdruckgebiet soll sich anschließend über ganz Deutschland durchsetzen, sodass es auch südlicher sonnig werden kann. Die Temperaturen liegen insgesamt zwischen 14 bis 18 Grad, aber können je nach Regensituation auf bis zu 10 Grad absinken. 

Mitte Mai soll es teils lang anhaltende Niederschläge geben und kühler werden. Während es im Nordwesten zunächst nochmals bis zu 22 Grad warm werden kann, kühlt es in anderen Teilen Deutschlands auf 12 bis 18 Grad ab. Ab dem 17. Mai soll sich das Tief dann langsam auflösen und die Sonne könnte wieder herauskommen. Am langen Pfingstwochenende können wir schließlich unsere Badekleidung auspacken und die Sonne in vollen Zügen genießen. Im Juni ändert sich dann bald schon offiziell die Jahreszeit und hochsommerliche Temperaturen stehen bevor.

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Der Frühling im April und Mai wird mild

Im Gegensatz zum März werden die Monate April und Mai nur etwa 0,5 bis 1 Grad wärmer als in den vorjährigen Messungen ausfallen. Allerdings soll es erst ab April spürbar mildere Temperaturen geben, sodass man auch längere Zeit in der freien Natur verbringen kann. Wer sich also schon auf den Biergarten und ein Picknick freut, sollte seine Planungen erst in den April setzen. Der Mai wird voraussichtlich keine straken Abweichungen zum Vorjahr bringen. Wir dürfen also sowohl mit extremen Sonnenstrahlen bei angenehmen Temperaturen rechnen als auch mit eher bewölkten Tagen und einer leichten Brise. Ab Mitte Mai steht nach den Eisheiligen 2023 auch fest, ab wann es in der Nacht nicht mehr gefrieren wird.

Der März bringt erste Sonnenstrahlen

Ab dem 1. März ist meteorologischer Frühlingsanfang und laut den Prognosen soll der März etwa 2 Grad wärmer ausfallen als in den Jahren zuvor. Allerdings sollen die wärmeren Temperaturen erst im letzten Märzdrittel einsetzen. Wir können uns also ab dann auf längere Spaziergänge im Freien freuen und zusehen, wie die ersten Blüten und Knospen in der Sonne erstrahlen. Der Niederschlag könnte dieses Jahr etwas stärker ausfallen im März. Allerdings soll hierbei eher der südliche Teil von Deutschland betroffen sein. Grundsätzlich dürfen wir unsere dicke Winterjacke also gegen eine wetterfeste Übergangsjacke eintauschen und müssen gegen Ende März nicht mehr allzu sehr frieren.

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