Wetterprognose
Wetterprognose 2023: Stürmische Windböen und Regen im November - Das erwartet uns im Herbstmonat
- Aktualisiert: 03.11.2023
- 13:43 Uhr
- js
Die Wetterprognose für den frühen Herbst präsentierte sich anfänglich mit Sonnenschein und warmen Tagen. Doch nun steht eine Wetterwende bevor, und die ersten Schneeflocken kündigen sich an. Ist es nun Zeit, sich von den sonnigen und angenehm warmen Tagen zu verabschieden? Hier erhältst du einen Überblick, wie das Wetter im Jahr 2023 weiterhin gestaltet sein wird.
Prognose im November 2023: Unbeständige Wetterlage mit Regen, Wind und Sturm
Während wir im Oktober noch mit einigen Sonnenstunden verwöhnt wurden, müssen wir uns wohl in den kommenden Tagen und Wochen auf eine eher windige und nasskalte Wettersituation einstellen. Ein Orkantief über England soll kräftige bis stürmische Böen auslösen, die bereits zum ersten November-Wochenende Deutschland erreichen könnten. In den höheren Lagen und Küstenregionen könnte es sogar zu orkanartigen Windböen kommen. Auch wenn das November-Wetter scheinbar viele Wolken und Niederschläge mit sich bringen soll, sind dennoch sonnige Momente zwischendurch nicht auszuschließen.
Im Norden soll es viel regnen: Im November müssen wir uns wohl auf einige Regenstunden einstellen. Besonders zur Monatsmitte soll es rund um Hamburg viel Niederschlag geben, der auch gegen Ende des Monats nochmal nachlegen soll. Die Temperaturen pendeln sich dabei scheinbar bei etwa 10 Grad ein, wobei der Dezember dann kühlere Tage und Nächte bringen könnte: Bereits in der zweiten Dezemberwoche könnte es nachts sogar bis zu -5 Grad geben.
Östliche Regionen mit reichlich Niederschlag: Ähnlich wie in nördlichen Regionen Deutschlands bringt der November im Osten zwei größere Niederschlagsereignisse: erstmals Mitte des Monats und dann noch einmal gegen Ende. Die Temperaturen liegen dabei rund um Berlin zwischen 8 und 12 Grad. Im Wintermonat Dezember könnten sie jedoch die 5-Grad-Marke erreichen und schließlich bei Minusgrad zu Frost führen.
Ein eher milder Monat im Westen: Auch wenn grundsätzlich mit kühleren Temperaturen zu rechnen ist, sollen sie im zweistelligen Bereich bleiben und einen eher milden Monat hervorrufen. Zum Monatsübergang in den Dezember könnten die Temperaturen jedoch auf bis zu 5 Grad sinken und zu Bodenfrost führen. Auch der Regen bleibt hier nicht aus – besonders Mitte und Ende November soll es sehr nass werden, sodass die Regenschirme ausgepackt werden müssen. Doch mit etwas Glück könnten im Dezember schließlich die ersten Schneeflocken fallen.
Erste Schneeflocken in südlichen Teilen Deutschlands: Da es in den Bergen generell kühler ist, können wir uns hier womöglich früher über weißen Schnee freuen als in anderen Regionen. Zwar befinden sich die Temperaturen tagsüber teilweise noch im Plusbereich, doch nachts könnte es schon frostig-kalt werden. Die Temperaturen sollen bereits im November unter den Gefrierpunkt sinken und im Dezember dann sogar einen zweistelligen Minuswert aufzeigen. Alle Schneeliebhaber:innen unter uns können sich demnach spätestens zum Monatswechsel über erste Schneeflocken bis hin zu einer weißen Schneedecke im Dezember freuen.
Wetter 2023: Was erwartet uns im Herbst?
Die ersten Trendprognosen für das Wetter zwischen den Herbstmonaten Oktober und November stehen fest. Der meteorologische Herbst beginnt am 1. September und endet am 30. November. Die Herbstmonate können durch Wetterereignisse wie "El Niño" durchwachsen sein und auch die globale Erderwärmung trägt dazu bei, dass die Temperaturschwankungen immer größer werden.
In diesem Kontext können die Wetterphänomene El Niño und La Niña, obwohl sie ihren Ursprung im Pazifik haben, auch auf das Wetter in Deutschland Einfluss nehmen. El Niño, das mit einer Erwärmung der Meeresoberflächentemperaturen einhergeht, könnte zu milderem und nasserem Wetter führen, insbesondere im Winter. La Niña hingegen, verbunden mit einer Abkühlung des Pazifiks, könnte kühlere Bedingungen begünstigen. Die direkten Auswirkungen dieser Phänomene in Deutschland sind jedoch weniger stark, da das Klima hier vorwiegend vom Atlantik beeinflusst wird. Dennoch können diese globalen Wetterphänomene das Risiko für Extremwetterlagen, wie Hitzewellen, erhöhen und die Niederschlagsmuster leicht verändern, was die Wettervorhersage für die Herbstmonate zusätzlich erschwert
Prognose 2023: Dieses Wetter erwartet uns im restlichen Jahr
Der Oktober begann mit sommerlichen Temperaturen um die 20 Grad und machte einen unerwarteten Wechsel durch. Die aktuelle Wetterlage zeigt sich zunehmend wechselhaft, wobei die Temperaturen in Richtung 0 Grad sinken. Es scheint, als hätten wir den Herbst übersprungen und seien direkt in den Winter gewechselt. Die überraschende Aussicht auf möglichen Schnee im Oktober hat auch bei den Wetterexpert:innen für Aufsehen gesorgt.
Die Wetterexpert:innen hatten zu Beginn eine milde Wetterlage vorausgesagt, jedoch hat sich diese Prognose in der letzten Woche deutlich geändert. Es ist sogar schon von den ersten Schneeflocken die Rede.
Wie wird das Wetter im Oktober und November 2023?
In Deutschland zeichnet der Übergang von Oktober zu November ein Bild der Veränderung. Der Oktober hat uns zunächst mit einigen warmen, sonnigen Tagen empfangen, aber die milde Wärme hat schnell kühleren, herbstlichen Temperaturen Platz gemacht. Anders als zunächst angenommen kann es in den nächsten Wochen in bestimmten Regionen bereits dazu kommen, dass die ersten zarten Schneeflocken fallen. Dadurch, dass die milden Luftströmungen aus dem Südwesten auf die kälteren aus dem Nordosten treffen.
Bis zur Monatsmitte präsentiert das Wetter sich noch von seiner milden Seite. Doch am 22. Oktober durchbricht eine frische Herbstbrise diese Idylle, streicht durch die Bäume und kündigt das Eintreffen kühlerer Tage an. Für den restlichen Oktober und November wird ein Wechselspiel aus lauwarmen Herbsttagen und grauen, regnerischen Episoden erwartet. Obwohl Stürme, Gewitter und Regenschauer durch das Land ziehen können, gibt es jedoch Momente, in denen die Sonne hervorbricht und zu gemütlichen Spaziergängen einlädt.
Die Langzeitprognosen für den November zeigen ein Szenario klassischen Herbstwetters. Die Temperaturen beginnen zu sinken, während sich die Natur auf ihre Winterpause vorbereitet. Aber der November könnte uns noch mit warmen und freundlichen Tagen überraschen. Ein sanfter Übergang in die Winterzeit zeichnet sich ab.
Vom Herbst zu Wintertemperaturen? Dieses Wetter erwartet uns in den einzelnen Gebieten Deutschlands
Im Norden spürt man den Atem des Herbstes: Rund um Hamburg zeigt sich der Herbst mit einer frischen Brise und gemäßigten Temperaturen. Auch wenn die Temperaturen nicht mehr an die des Sommers heranreichen, bewegen sie sich in angenehmen Bereichen um die 10-15 Grad-Marke. Die herbstliche Kühle soll sich bis in den November hinein halten, wobei die Nächte zunehmend frischer werden und zu kuscheligen Abenden einladen. Zum Monatswechsel könnte vermehrt mit Regen und vielleicht den ersten Schneeflocken zu rechnen sein, die den Beginn der Winterzeit ankündigen.
Östliche Regionen mit gemischtem Herbstwetter: Im Osten Deutschlands ist in den kommenden Tagen mit wechselhaftem Wetter zu rechnen. Die Temperaturen pendeln sich um die angenehmen 10-20 Grad ein und werden immer mal wieder von Regen begleitet. Zum Monatswechsel werden die Tage kürzer und die Nächte länger, doch die goldene Herbstsonne lässt Berlin und Umgebung in einem warmen Licht erstrahlen. Erst Mitte November könnten die Temperaturen weiter sinken und die ersten Vorboten des Winters mit sich bringen.
Temperaturschwankungen im Westen Deutschlands: In Köln und anderen westlichen Teilen zeigt sich der Herbst von seiner launischen Seite: Ein stetiges Auf und Ab der Temperaturen zwischen milden und kühleren Tagen gestaltet die nächsten Wochen. Die wechselhaften Tage laden zu ausgedehnten Spaziergängen durch die fallenden Blätter ein, solange die Regenwolken eine Pause einlegen. Gegen Ende des Oktobers bis in den November hinein ist schließlich mit einigen regnerischen Tagen und potenziell auch den ersten frostigen Nächten zu rechnen.
Der Süden Deutschlands erlebt einen sanften Übergang: Die südlichen Regionen rund um München genießen einen sanften Übergang von goldenen Herbsttagen zu den ersten Anzeichen des Winters. Die Temperaturen könnten sich um die angenehme 10-15 Grad-Marke bewegen, mit gelegentlichen Ausreißern nach unten, wenn die klare Nachtluft hereinbricht. Selbst im November könnte es allerdings noch Tage geben, an denen die Sonne die Landschaft in ein sommerliches Licht taucht. Dazwischen sind jedoch auch kühlere und regnerische Tage zu erwarten, die den nahenden Winter ankündigen und die Natur in eine ruhige, kühle Zeit begleiten.
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