WM 2018: Verschwörungs-Vorwürfe nach Portugal-Marokko-Spiel
22.06.2018 • 04:26
© Wochit
Eine krasse Verschwörung bei der WM 2018 oder sind einige Fußballspieler der marokkanischen Nationalmannschaft einfach nur schlechte Verlierer? Nachdem Spiel Marokko vs. Portugal aus der Gruppe B gibt es jetzt reichlich Ärger.
Parteiischer Schiri beim Spiel Marokko gegen Portugal?
Die 1:0 Niederlage gegen Portugal bedeutet das WM-Aus für die marokkanische Nationalmannschaft. Doch einige Fußballspieler aus Marokko erheben jetzt schwere Vorwürfe gegen den Schiri, den US-Amerikaner Mark Geiger (43), der das Spiel gepfiffen hat. Vor allem der marokkanische Stürmer Nordin Amrabat wettert gegen den Referee. Er behauptet, dass der Schiedsrichter parteiisch gepfiffen hätte. Der 31-Jährige Spieler schimpft: „Er war total begeistert von Cristiano Ronaldo und ich habe von Pepe gehört, dass er ihn in der Halbzeit nach dessen Trikot gefragt hat.“ So der in den Niederlanden geborene Fußballspieler. Außerdem fügt er noch hinzu: „Wir sind bei der WM und nicht im Zirkus.“
Ist an den Vorwürfen etwas dran oder spricht hier der Frust über das WM-Aus von Marokko?
FIFA äußert sich zu den schweren Vorwürfen
Der Schiedsrichter Mark Geiger selbst hat sich bisher nicht öffentlich zu den Vorwürfen der marokkanischen Fußballspieler geäußert. Allerdings hat der Weltfußballverband FIFA ein Statement zu den Vorwürfen gegen den Referee abgegeben.
Was die FIFA zu den Anschuldigungen sagt, erfahrt ihr oben im Video.
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