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Make-Up für Männer – total normal!

Warum schminken sich Frauen und nicht Männer?

  • Aktualisiert: 26.01.2023
  • 12:36 Uhr
  • Johanna Holzer
Schwing den Pinsel, Mann!
Schwing den Pinsel, Mann!© GettyImages | svetikd

Warum schminken sich Frauen und nicht Männer? Dabei haben sich Männer in unserer Geschichte genauso wie Frauen lange Zeit geschminkt. Wann und warum haben sie damit aufgehört? Und wird Make-up für Männer zum nächsten großen Beauty-Trend? Eine Zeitreise durch die Geschichte des Schminkens – von der ersten Körperbemalung bis zum Hashtag #makeuphasnogender.

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Die Frage sollte eigentlich viel mehr lauten: Warum schminken sich NUR NOCH Frauen und Männer sich NICHT MEHR? Denn es gab eine Zeit, eine sehr lange sogar, da war es vollkommen normal, dass Männer und Frauen sich schminkten. Dass Make-up etwas typisch weibliches ist, ist ein relativ junges Phänomen, das wir der Industrialisierung zu verdanken haben. Allerdings beobachten wir gerade, wie sich das verändert: Auch Männer entdecken das Make-up wieder für sich. Ist es nicht auch Zeit, mit den Klischees endlich Schluss zu machen? Werfen wir einen Blick auf die ungeschminkte Wahrheit: Warum schminken Menschen sich überhaupt? Wagen wir einen Zeitsprung und gehen dem Phänomen auf den Grund!

Coole Frisuren für Männer wie den Man Bun oder einen Pferdeschwanz plus Stylingtricks findet ihr hier.

Warum schminken sich die meisten Männer eigentlich nicht? Wir sind der Frage auf den Grund gegangen und verraten euch die Fakten.
Warum schminken sich die meisten Männer eigentlich nicht? Wir sind der Frage auf den Grund gegangen und verraten euch die Fakten.© GettyImages | svetikd

Warum schminken sich die Menschen? 

Klare Antwort: um zu schummeln. Make-up schafft optische Täuschungen. Makel werden versteckt und dafür Vorzüge betont. Pickel und Augenringe abdecken, Wimpern optisch verlängern, den Teint ebnen, die Brauen auffüllen und die Wangen rosig frisch schminken, das alles und noch mehr geht mit Make-up (und den richtigen Tricks). Heißt im Umkehrschluss: Hätten wir nichts zu verbergen, würden wir uns nicht schminken. Oder?

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Fakten über Make-up

Make-up und Schminke, also dekorative Kosmetik, die nicht in erster Linie der Pflege, sondern der optischen Gestaltung des Gesichts und des Körpers dient, ist so alt wie die Menschheit selbst. Sogar als der Mensch noch als Jäger und Sammler lebte, hegte er schon den Drang zur Selbstdarstellung. Auch wenn die Bemalung von Gesicht, Körper und Haaren damals nicht zur täglichen Beauty-Routine gehörte, sondern eher für Rituale angewandt wurde, so gab es schon 50.000 v. Chr eine frühe Form des Schminkens. Hätten Neandertaler die Möglichkeit gehabt, ihren Look mit der ganzen Welt zu teilen, sie hätten es wahrscheinlich getan. Immerhin haben sie für uns Spuren in Form von Malereien, bemalten Figuren und den Überresten ihrer Beauty Tools hinterlassen.

Auch Männer können Make-up tragen! 
Auch Männer können Make-up tragen! © GettyImages | AntonioTanaka

Die Menschen der darauf folgenden Epochen taten es ihnen nach. Das Faszinierende daran: Überall auf der Welt, in jedem Kulturkreis, unabhängig von Ort, Zeit, Religion oder politischer Lage, gab es eine Form der Körperbemalung. Make-up war immer da. Was sich allerdings immer wieder veränderte, war der Grund, warum Menschen sich schminken, welche Menschen sich schminken und natürlich wie und womit Menschen sich schminken. Make-up konnte früher als Schutz, Maske oder als Signal der Zugehörigkeit verstanden werden, aus religiösen oder spirituellen Gründen. In manchen Kulturkreisen ist dies heute noch so. In vielen asiatischen Kulturen schminken sich sowohl Männer als auch Frauen aus eben diesen Gründen.

In der modernen westlichen Welt dient Make-up zum einen als Ausdruck für Kreativität, zur Darstellung der eigenen Persönlichkeit und als Schmuck. Zum anderen aber auch, um Makel zu verstecken, einem perfekten unrealistischen Kult nachzueifern und um westlichen Schönheitsidealen zu entsprechen. Der Grat dazwischen ist so schmal wie die perfekt konturierte Nase von Beauty-Influencer James Charles. 

Make-up kann als Zeichen der Zugehörigkeit getragen werden. Der eigene Volksstamm, die eigenen Religion, die soziale Gesellschaftsschicht, der Musikgeschmack oder eine politische Überzeugung können mit Make-up nach außen getragen werden. Zugehörigkeit für die einen bedeutet aber immer auch Abgrenzung zu den anderen. So grenzen sich kleine Kreise und Gruppierungen mit den für sie typischen Looks ab. So grenzen sich aber auch Frauen von Männern ab.

Warum schminken sich Frauen?

Wir haben es bereits kurz und provokant formuliert: Schminken ist tricksen. Frauen schminken sich, um Makel zu verstecken oder zumindest zu kaschieren und davon abzulenken, während sie ihre Vorzüge betonen. Was als Makel und was hingegen als betonenswerter Vorzug gilt, ist dabei vom Schönheitsideal des eigenen Kulturkreises vorgegeben und gesellschaftlich anerzogen. Würde man Kleinkinder aus verschiedenen Ländern und Ecken der Welt fragen, was sie an sich nicht schön finden, würden die meisten wohl unabhängig von Sprache, Hautfarbe, Herkunft, Kultur und Religion keinen Fehler an sich entdecken. Würde man erwachsenen Frauen aus unterschiedlichen Kulturen und Ländern die gleiche Frage stellen, hätten die meisten wohl eine lange Liste an verbesserungswürdigen Punkten parat. Doch sie würden sich in ihren Idealvorstellungen je nach Herkunft und gesellschaftlichem Hintergrund extrem unterscheiden.

Der Wunsch, einem Schönheitsideal zu entsprechen, ist groß – ein schwerwiegender Punkt, der Frauen dazu treibt, sich zu schminken. Doch das ist nicht alles – es wäre zu einfach. Hinter der Fasade aus abdeckendem Concealer und kaschierendem Contouring steckt noch mehr. Nämlich die kreative, bunte, schöne Seite von Make-up.

Das eigene Selbstbild ist wesentlich komplexer und so auch unsere Wahrnehmung von Schönheit. Denn Überraschung: Schönheit liegt im Auge des Betrachters. Dabei kann ich auch selbst der Betrachter sein, der meine eigene Schönheit sieht. Ja, Frauen sind selbstkritisch. Kein Wunder, bei allem was von ihnen verlangt wird, um "schön" zu sein. Aber Frauen sind auch selbstbewusst und stark. Würden wir nun nochmals die oben genannten Frauen fragen, was sie an sich selbst mögen und schön finden, dann hätten sie auch dazu mit großer Wahrscheinlichkeit eine Liste an Punkten parat. Und wiederum würden unterschiedliche Persönlichkeiten mit unterschiedlicher Herkunft ganz andere Vorzüge aufzählen.

Aber Make-up ist noch mehr. Dem fertigen Look geht der Prozess des Schminkens voran. Ein kleines Ritual, das zugegeben manchmal stressig, aber oft auch sehr angenehm und sogar entspannend sein kann. Selfcare pur. Wir betrachten uns ganz ausgiebig im Spiegel, wir setzen uns intensiv mit uns selbst auseinander und berühren unser Gesicht mit Fingern, Pinseln und Schwämmchen. Dieser Vorgang kann etwas sehr Intimes sein. Morgens gehört er zu einer Routine, die auf den Tag vorbereitet, vor großen Anlässen steigert sich dadurch die Vorfreude, alleine kann der Moment fast meditativ sein, in der Gruppe schweißt es irgendwie zusammen.

Diversity: Make-up steht allen gut – ganz fern von Gendeschranken! Wir fragen uns, warum sich die meisten Männer nicht schminken?!
Diversity: Make-up steht allen gut – ganz fern von Gendeschranken! Wir fragen uns, warum sich die meisten Männer nicht schminken?!© GettyImages | FG Trade

Schließlich ist es auch eine Frage der Einstellung und im Grunde eine simple eigene Entscheidung, warum sich Frauen schminken. Tun sie es, um ihren eigenen Look zu kreieren, ihrer Kreativität und Persönlichkeit Ausdruck zu verleihen und um sich selbst zu feiern, dann führt dies zu einem ganz anderen Verständnis für Make-up als wenn sie sich nur schminken, um zu verstecken, zu kaschieren und um anderen zu gefallen. Make-up als Ventil und Ausdruck, quasi als äußerer Spiegel der inneren Emotionen, Ideen und Gedanken ist etwas Großartiges und Kraftvolles.

Gleichzeitig hat die Geschichte des Make-ups wesentlich zum heutigen gesellschaftlichen Standpunkt von Schminke beigetragen. Im Laufe der Zeit wurde Make-up typisch weiblich, zumindest in unserem westlichen Verständnis. Auch typisch weiblich schienen die Attribute ängstlich, schwach, hilfsbedürftig, naiv und emotional zu sein. Wer genau so nicht wirken will, versucht also, möglichst nicht weiblich zu sein. Ein viel zu einfacher und direkter Umkehrschluss, der nicht funktioniert. Denn natürlich sind Frauen – ob geschminkt oder nicht – stark, mutig, klug und unabhängig. Inzwischen hat sich das Klischee der Feministin, die demonstrativ ungeschminkt und unrasiert ist, wieder gelegt und ist nur noch in den Köpfen derer zu finden, die andere aus Bequemlichkeit, Unwissenheit und Angst gerne in Schubladen stecken. 

Es gibt noch einen weiteren Aspekt, der erklärt, warum Frauen sich schminken. Nämlich der kommunikative – also das Sprechen und der Austausch über Make-up und Schminktipps. Die Verbundenheit, die im Gespräch über Schönheit, Schminke, Selbstliebe, Pflege, Trends und ja auch Tricks entsteht, ist nicht zu unterschätzen. Im Gespräch zwischen Freundinnen entsteht so Vertrauen und Zusammenhalt, es schafft Kreativität und liefert Ideenimpulse.

Die Antwort auf die Frage 'Warum schminken sich Frauen?' ist also sehr komplex. Jede Frau kann ihre eigenen Beweggründe haben, die manchmal tatsächlich aus sehr viel Druck und Unsicherheit entstehen – in vielen Fällen aber auch aus Selbstliebe und Kreativität geboren werden. Nun aber die entscheidende Frage: Würden all diese Gründe nicht eigentlich auch auf Männer, ja auf Menschen im Allgemeinen, zutreffen? 

Make-up Geschichte: Als Männer-Make-up noch normal war 

Wir haben es bereits kurz angerissen: Die ersten Menschen haben sich schon geschminkt. Muschelschalen, die als Schminktöpfchen verwendet wurden und Höhlenmalereien, die Hautverzierungen zeigen, lassen darauf schließen, dass auch Neandertaler vor 50.000 Jahren ihr eigenes Make-up trugen, ganz unabhängig von ihrem Geschlecht. Während damals die Körperzierde wahrscheinlich noch zu spirituellen Zwecken, Kulten und Ritualen genutzt wurde, kommt das Make-up der alten Ägypter unserem heutigen Verständnis für Schminke schon erstaunlich nahe. Sowohl männliche als auch weibliche Ägypter trugen Augen-Make-up. Grüner oder schwarzer Eyeliner sollte als Schutz vor der intensiven Sonnenstrahlung dienen. Die Bemalung hatte aber auch religiöse Hintergründe, wie die Rezepte zur Herstellung von Schminke aus antiken ägyptischen Tempeln zeigen. Zudem gab es schon Rouge für rosige Wangen und Farbe für die Lippen. Römer und Römerinnen ließen sich von griechischen Schminkritualen inspirieren und stellten Mascara aus gebranntem Kork her. Auf ihren Eroberungszügen trugen sie Rezepte und Produkte durch ganz Europa und verbreiteten ihr Wissen. Gleichzeitig tat sich langsam aber sicher die kosmetische Kluft zwischen Mann und Frau auf. Im Mittelalter und an der Schwelle zur beginnenden Neuzeit war Make-up vor allem Luxus und nur den obersten Schichten vorbehalten. In den Königshäusern Europas residierten kreideweiß geschminkte Gesichter. Wobei aber sowohl Männer als auch Frauen dem Schönheitsideal der noblen Blässe nacheifern. In der Renaissance trugen beide Geschlechter Rouge, rote Lippenfarbe und Schönheitspflästerchen, also kleine Flecken aus Leder, Seide oder Samt, die wie Muttermale im Gesicht klebten. Immer noch vorausgesetzt, man konnte sich diesen Luxus leisten. Bis hinein ins 18. Jahrhundert wollten reichen Menschen blass sein, mit roten Lippen und dick gepuderten Haaren. Bis hierhin achtete man übrigens auch nicht auf die Hautverträglichkeit und die möglichen Gesundheitsschäden von Make-up.

Ein Festival-Look mit viel Glitzer – für Männer und Frauen! Fernab von Genderrichtlinien fragen wir uns, warum sich Männer nicht schminken?
Ein Festival-Look mit viel Glitzer – für Männer und Frauen! Fernab von Genderrichtlinien fragen wir uns, warum sich Männer nicht schminken?© GettyImages | SolStock

Mitte des 19. Jahrhunderts beginnt man Kosmetika auf mögliche Gesundheitsfolgen zu testen, schließt Inhaltsstoffe nach dem damals aktuellen Wissensstand aus und entwickelt neue Rezepturen. Der Lippenstift wird erfunden. Die Erfindung von Mascara ist ein absoluter Durchbruch. Umso mehr neue Produkte entstehen, desto mehr wird dekorative Kosmetik zu einem Markt, der Geld bringt. Vor allem, wenn man die Produkte an alle Schichten der Gesellschaft verkauft. Die Make-up Industrie zielt vor allem auf Frauen. Die damals vorherrschenden Geschlechterrollen führen dazu, dass sich schon bald die endgültige Grenze zwischen geschminkten Frauen und ungeschminkten Männern zieht. Abgesehen von einigen wenigen Schauspielern und Rockstars, die provokantes auffälliges Make-up tragen. Männern wird erklärt wie eine schöne Frau aussieht und Frauen wird erklärt, wie sie zu dieser Frau werden können. Boom, die Kosmetikindustrie ist geboren. Sie propagiert Schönheitsideale, pusht den Wunsch nach Selbstoptimierung und trennt dabei ganz eindeutig Männer von Frauen.

Gar nicht mal so clever, wenn man bedenkt, dass man Schminke auch an einen kaufkräftigen männlichen Kunden hätte verkaufen können. So shoppten nur Frauen ihre kosmetischen Hilfsmittelchen, meist mit dem Geld ihres Mannes, um eben diesem zu gefallen.

Ein Look. Ein Style. Make-up Richtlinien sollten genderless sein und auch Männer dürfen sich schminken – mehr dazu berichten wir in unserem Beauty-Artikel.
Ein Look. Ein Style. Make-up Richtlinien sollten genderless sein und auch Männer dürfen sich schminken – mehr dazu berichten wir in unserem Beauty-Artikel.© GettyImages | suteishi
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#makeuphasnogender: Darum ist Schminken "kein Frauending"

Seitdem hat sich einiges getan. Genauso wie Augenbrauen mal dünn, mal dick getragen wurden, rasiert und gemicrobladet wurden, so wie Trends und Looks sich im Laufe der Zeit verändert und entwickelt haben, so haben es auch Geschlechterrollen getan.

Männer schminken sich wieder. Menschen schminken sich. Geschlechter und Sexualität spielen dabei zwar immer noch eine Rolle und immer noch stehen Frauen im Fokus der Kosmetikindustrie, aber es scheint sich gerade etwas zu verändern.

Make-up ist inklusiver geworden. Inklusiver für alle Geschlechter. Übrigens auch für alle Hauttypen. Social Media sei dank verbreiten sich diverse Bewegungen heutzutage wesentlich schneller. Stimmen und Statements können lauter sein. Wünsche und Bedürfnisse dürfen geäußert werden. Bekannte Gesichter wie das von Lil Nas X können mutig vorangehen und ihren vielen Anhänger:innen und Nachahmer:innen den Weg ebnen.

Hashtags wie #makeuphasnogender zeigen deutlich, dass das Verlangen nach Gleichberechtigung immer größer wird. Natürlich haben auch Männer das Bedürfnis sich auszudrücken. Auch Männer mögen Farben, haben einen Sinn für Ästhetik, sind kreativ und haben Spaß daran, ihren eigenen Look zu finden. Nicht alle Männer, aber auch nicht alle Frauen brauchen und nutzen dafür Make-up. Entscheidend ist, dass Menschen, die Make-up nutzen wollen, aus welchem Grund auch immer, die Freiheit haben sich schminken zu dürfen, ohne dafür ausgegrenzt, abgestempelt, kritisiert oder gar beschimpft und angefeindet zu werden.

Make-up für Männer: der neue Trend in der Kosmetikbranche?

Zu sagen, dass Make-up für Männer ein Trend ist, würde implizieren, dass die Bewegung irgendwann wieder abklingt und vergeht. Vielleicht um wiederzukommen, vielleicht aber auch nicht. 

Wünschenswert wäre vielmehr, dass Menschen, schließlich gibt es mehr als nur Mann und Frau, sich in Zukunft selbstbestimmter darstellen dürfen. Alle Geschlechterrollen sollten sich von gesellschaftlichem Druck und ihren auferlegten Schönheitsidealen befreien können. Jeder darf sich selbst so zeigen und stylen wie es ihr oder ihm am besten gefällt – ohne, dass sich jemand davon gestört fühlt.

Der Weg in dieses Schlaraffenland der Selbstakzeptanz scheint noch weit zu sein. Stehen wir doch noch ganz am Anfang, wo selbst ein Lippenstift tragender Mann noch als Schocker empfunden wird. Andererseits bewegen wir uns mit immer größeren gesellschaftlichen Schritten fort, machen Entwicklungssprünge, die einst noch Jahrhunderte gedauert haben, in wenigen Jahren durch und haben gelernt, Bedürfnisse zu äußern und zu akzeptieren. Also wer weiß. Vielleicht ist Make-up für jede:n ganz bald ganz schön normal.

In unserem Beauty-Artikel berichten wir darüber, warum sich eigentlich vor allem Frauen schminken und Männer nicht – wir finden: Alle dürfen Make-up tragen!
In unserem Beauty-Artikel berichten wir darüber, warum sich eigentlich vor allem Frauen schminken und Männer nicht – wir finden: Alle dürfen Make-up tragen!© GettyImages | DisobeyArt
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