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So geht es ihm jetzt

Heino: So war der erste Hochzeitstag ohne seine Hannelore

  • Aktualisiert: 12.04.2024
  • 08:21 Uhr
  • teleschau - Carmen Schnitzer

Sie war seine Seelenverwandte, sein Ein und Alles: Als Heino Ende vergangenen Jahres von seiner geliebten Ehefrau Hannelore Abschied nehmen musste, brach für den Volksmusik-Star eine Welt zusammen. Kürzlich stand nun der 45. Hochzeitstag des Paares an. Heino verriet, wie es ihm an diesem Tag ging.

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Eine rote Rose für jedes gemeinsame Ehejahr - dieses Geschenk machte Schlagerstar Heino (85) seiner Gattin Hannelore (1942-2023) alljährlich zum Hochzeitstag am 3. April. Nach dem Tod der Schauspielerin und Sängerin im letzten November musste er diesen erstmals ohne sie begehen. Ein schwerer Tag, schließlich sei mit ihr, so Heinos eigene Worte, auch ein Teil von ihm selbst gestorben.

Doch die Rosen-Tradition wollte er aufrecht erhalten. In einem Interview mit der "Bild" verriet er nun, dass er ihr die 45 Blumen diesmal auf ihr Grab auf dem Friedhof in Kitzbühel gestellt habe. Der österreichische Wintersport-Ort war zuletzt der Lebensmittelpunkt des Paares gewesen, Hannelore zuliebe war Heino mit ihr dorthin gezogen.

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Der Tod seiner langjährigen Ehefrau Hannelore hat Schlagerstar Heino tief getroffen. Er erzählt nun unter anderem, dass er unter Schock stand, als er davon erfahren hat.

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Am Grab war Heino "von Trauer überwältigt"

Auf dem Friedhof hätten ihn seine Emotionen übermannt, gab Heino offen zu.

Doch für seine geliebte Frau versucht er, tapfer zu sein. Denn sie würde es "nicht dulden, wenn ich in Trübsal verfalle". Er wisse auch, "dass sie mir von oben zuschaut und viele Lieder mitsingen wird, wie sie das früher auch immer getan hat".

Wer jetzt für Heino da ist

Halt geben ihm in diesen schweren Monaten sein Manager Helmut Werner (40), dessen Ehefrau Nicole (33) und deren Baby Lennie - mit den dreien wohnt der Sänger in seinem Haus in Kitzbühel und sieht sie als seine Familie: "Ich wüsste wirklich nicht, was ich ohne sie machen sollte. Allein in dem großen Haus ohne Hannelore würde ich verrückt werden."

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So lautete Hannelores letzter Wunsch

Die Geburt des Babys im vergangenen September hatte Hannelore noch erleben dürfen. In den nächsten Tagen möchte er ihr noch einen besonderen Wunsch erfüllen: Einen Apfelbaum für Lennie pflanzen. "Sie wollte, dass ich für den kleinen Sohn Lennie meines Managers einen Apfelbaum auf unserem Grundstück pflanze. Er soll so stehen, dass man ihn vom Friedhof aus sehen kann. Hannelore hat die Geburt des Kleinen im letzten September noch erlebt und ihn genau so sehr ins Herz geschlossen wie ich."

Eine wunderschöne Geste, die Heino in diesen schweren Tagen sicher etwas Trost spenden wird.

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