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Online-Hass

Herzogin Meghan beklagt Cybermobbing während ihrer Schwangerschaften

  • Aktualisiert: 18.03.2024
  • 09:45 Uhr
  • (tj/spot)
Herzogin Meghan hat während ihrer Schwangerschaften Cybermobbing erfahren. Mehr dazu hier!
Herzogin Meghan hat während ihrer Schwangerschaften Cybermobbing erfahren. Mehr dazu hier!© imago/i Images

In ihrer Rede auf dem South-by-Southwest-Festival in Texas erklärte Herzogin Meghan, warum sie derzeit einen großen Bogen um die sozialen Medien macht. Den meisten Online-Hass habe sie ausgerechnet während ihrer Schwangerschaften erfahren.

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In ihrem Beitrag sprach die einstige Serien-Darstellerin unter anderem über ihre Erfahrungen mit den sozialen Medien, zu denen sie derzeit aus gutem Grund einen großen Abstand halte. Dabei verriet sie, dass sie dem krassesten Online-Hass ausgerechnet während ihrer Schwangerschaften mit ihren Kindern Archie (4) und Lilibet (2) ausgesetzt war.

Online-Hasswelle während ihrer Schwangerschaften

Wie das Magazin "People" berichtet, sagte sie dort: "Ich halte mich im Moment davon fern, damit es mir gutgeht, aber der Großteil des Mobbings und der Beschimpfungen, die ich in den sozialen Medien und im Internet erlebt habe, fand statt, als ich mit Archie und Lili schwanger war und als sie gerade geboren waren, bei jedem von ihnen." Lange Zeit habe sie sich den Kopf darüber zerbrochen, warum Menschen derartig hasserfüllt sein können: "Warum tut man jemanden so etwas an, wenn er schwanger ist oder Mutter in einer so zarten und heiligen Zeit?"

Ihre unschönen Erlebnisse hätten sie schließlich dazu gebracht, sich die sozialen Medien so weit wie möglich vom Hals zu halten und über diese Kanäle nichts Privates an die Öffentlichkeit zu lassen. Am Ende habe sie ihr natürlicher "Säugetierinstinkt" dazu angeleitet,"alles zu tun, um das Kind zu schützen und damit auch sich selbst".

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