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Seit zwei Jahren wird Sharon Stone gestalkt

Stalker-Alarm bei Sharon Stone: Die Schauspielerin lebt in ständiger Angst

  • Aktualisiert: 31.10.2023
  • 11:07 Uhr
  • dr/spot
Sharon Stone lebt seit zwei Jahren in Angst. Grund dafür soll ein Stalker sein. Hier erfährst du die Hintergründe.
Sharon Stone lebt seit zwei Jahren in Angst. Grund dafür soll ein Stalker sein. Hier erfährst du die Hintergründe.© IMAGO/ABACAPRESS

Sharon Stone und ihre Familie werden seit fast zwei Jahren von einem obsessiven Stalker bedroht. Ein ehemaliger ungarischer Soldat behauptet, ein dunkles Geheimnis mit Stone zu teilen. Ständige Belästigungen lassen die Hollywood-Ikone und ihre Liebsten in großer Angst leben.

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Für Schauspielerin Sharon Stone (65) und ihre Familie waren die vergangenen Jahre von Angst geprägt. Der Grund ist ein obsessiver Stalker, der in diesem Zeitraum mehrfach versuchte, in das Leben des Sexsymbols der 1990er-Jahre einzudringen - mit einer völlig hanebüchenen Behauptung.

Sharon Stones Stalker ist ein Veteran

Das berichtet die "Daily Mail" und stützt sich dabei auf den Privatdetektiv von Stone. Bei dem Stalker handele es sich um einen in London lebenden Veteranen der ungarischen Armee. Dort soll er früher sogar Mitglied einer Spezialeinheit gewesen sein. Dieser Ex-Soldat behauptet, im Jahr 1986 mit seinem "Engel" Stone einen heimlichen Sohn namens Jason gezeugt zu haben, der auch von Stone zur Welt gebracht worden sei. Seiner irren Geschichte zufolge soll dieser angebliche Sohn aber kurz nach der Geburt ermordet worden sein.

Stone sei deswegen laut der britischen Boulevardzeitung in absoluter Panik. Der Stalker soll immer wieder E-Mails an Stone versenden und außerdem versuchen, ihr und auch der Familie aufzulauern. Der Stalker seiner Mandantin sei "besessen und psychisch gestört", sagte der Detektiv im Interview mit der "Daily Mail". Im Mai 2023 habe eine Überwachungskamera den in London lebenden Ungarn sogar vor dem Haus ihrer Schwester Kelly (62) erspäht. Auch am Haus von Mutter Dorothy (90) sei der Stalker schon gesichtet worden.

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Sharon Stones Stalker zeigt keine Einsicht

Der Detektiv habe seinerseits den Stalker in London am Flughafen aufgespürt und ihn vor dem Abflug in seine Heimat Ungarn mit den Vorwürfen konfrontiert, allerdings mit wenig Erfolg: "Er war unerbittlich." Seine Aggressionen und sein Verlangen nach Aufmerksamkeit hätten sich zuletzt sogar noch verstärkt. In einer E-Mail an Stone schrieb er erst im Oktober: "Meine geistige Gesundheit hat sich verbessert, und ich kann sogar behaupten, dass ich zu einem normalen Zustand zurückgekehrt bin."

Dennoch behauptet er weiter, der Vater eines verstorbenen Sohnes von Stone zu sein: "Ich habe nicht einmal eine Sterbeurkunde über ihn. Ich muss alles über seinen Tod wissen." In einem Telefonat mit dem Detektiv habe der Stalker zudem beteuert: "Sie war meine Verlobte, sie war meine Verlobte. Ich lüge nicht." Der Kontakt zwischen ihm und Sharon Stone sei über seinen Vater und die Mutter von Stone zustande gekommen, die sich angeblich kennen würden.

Eine unmittelbare Gefahr gehe derzeit nicht von ihm aus, so der Privatdetektiv. Am Telefon habe er beteuert, dass er nicht in die USA zurückkehren werde: "Im Moment ist er keine Bedrohung, aber man kann sich nicht sicher sein." Stone selbst äußerte sich zu den Vorfällen bislang noch nicht.

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