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Keine nennenswerten Einsätze

Sturmflut setzt Hamburger Fischmarkt erneut unter Wasser

  • Veröffentlicht: 15.01.2024
  • 12:42 Uhr
  • Clarissa Yigit

Schon wieder Land unter auf dem Hamburger Fischmarkt. Die Sturmflut verursachte erneut Überschwemmungen in Hamburg. Aber auch Elbe und Weser hatten mit erheblichen Wassermassen zu kämpfen. Dennoch gab es keine außergewöhnlichen Vorkommnisse.

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Der Fischmarkt in Hamburg und die Große Elbstraße standen am Montagmorgen (15. Januar) erneut unter Wasser. Die Sturmflut hat an der Nordseeküste, aber auch in Elbe und Weser "erneut viel Wasser an Land gedrückt", schreibt die Deutsche Presse-Agentur (dpa).

Wie das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) berichtet, war das Wasser gegen 7 Uhr am Pegelstand St. Pauli auf rund 2,30 Meter über dem Mittleren Hochwasser gestiegen.

Keine nennenswerten Einsätze

Trotz der Überschwemmungen mussten weder Polizei noch Feuerwehr in der Hansestadt zu größeren Einsätzen ausrücken.

So war die Polizei mit dem üblichen Sturmflutgeschäft beschäftigt, schreibt die dpa. Es wurden immer wieder Fahrzeuge abgeschleppt, da ihre Besitzer nicht mitbekommen hätten, was gerade passiert, und die Fahrzeuge dann einen feuchten Innenraum bekämen.

Ein Feuerwehrsprecher meinte zudem, dass "die ganz normalen Meldungen" eingehen und es zu keinen dramatischen Einsätzen bisher gekommen sei.

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Auch an der Nordseeküste hat es bisher keine nennenswerten Einsätze im Zusammenhang mit der Sturmflut gegeben, teilt eine Sprecherin mit. Kurz nach halb acht gaben die Behörden dann auch über die Warn-App Sturmflut-Entwarnung.

  • Verwendete Quellen:
  • Nachrichtenagentur dpa
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