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Medienbericht

Polizei stoppt Flixbus in Belgien wegen Terrorverdachts

  • Aktualisiert: 11.01.2024
  • 15:16 Uhr
  • Anne Funk
In Belgien hat die Verkehrspolizei am Donnerstagmorgen einen Flixbus angehalten. Ein Mitreisender habe der Polizei gemeldet, dass sich Passagiere über einen Anschlag unterhalten hätten.
In Belgien hat die Verkehrspolizei am Donnerstagmorgen einen Flixbus angehalten. Ein Mitreisender habe der Polizei gemeldet, dass sich Passagiere über einen Anschlag unterhalten hätten.© James Arthur Gekiere/Belga/dpa

In Belgien ist ein Fernbus auf dem Weg nach Brüssel von der Polizei gestoppt worden. Ein Passagier alarmierte die Beamten, nachdem er ein verdächtiges Gespräch mitgehört hatte.

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Das berichtet unter anderem die belgische Website "The Brussels Times". Demnach habe die Polizei in Ostflandern den Bus, der von Lille in Frankreich in Richtung der belgischen Hauptstadt unterwegs war, angehalten. Einer der Passagiere sei verdächtigt worden, "terroristische Motive" zu haben, so das Blatt. Ein anderer Fahrgast habe die Einsatzkräfte alarmiert, nachdem er mitgehört hatte, wie einige Mitreisende über einen Anschlag gesprochen hätten.

Der Bus sei am Donnerstagmorgen (11. Januar) auf der Autobahn gestoppt und von der Polizei nach Wetteren umgeleitet worden. Derzeit werde der Bus von einer großen Anzahl von Beamten überwacht und untersucht, drei Personen seien inzwischen festgenommen worden. 

Der Bürgermeister von Wetteren, Albert De Geyter, habe bestätigt, dass die Polizei einen Bus gestoppt hätte, weitere Informationen zum Vorfall habe er aber nicht gegeben. 

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