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Ein Tag geprägt von Mythen 

Freitag, der 13. - Ist der Tag wirklich ein "Unglückstag" und woher kommt der Aberglaube?

  • Veröffentlicht: 13.10.2023
  • 05:00 Uhr
Der Mythos um den Freitag, den 13. lebt weiter. Wir verraten dir, warum du dich vor diesem Tag aber laut Statistik nicht fürchten solltest
Der Mythos um den Freitag, den 13. lebt weiter. Wir verraten dir, warum du dich vor diesem Tag aber laut Statistik nicht fürchten solltest© Adobe Stock: 57678544, 207899529

"Oh oh, heute ist Freitag, der 13." Hörst du diesen Satz auch jedes Mal an einem Freitag, den 13.? Oder bist du sogar selbst jemand, der diesen vermeintlichen "Unglückstag" fürchtet? Dieses Datum hat in so vielen Kulturen einen schlechten Ruf. Aber woher kommt dieser mythologische Schrecken eigentlich? In diesem Artikel gehen wir dieser Frage rund um Freitag, den 13., auf dem Grund.

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Die Herkunft des Aberglaubens

Der Aberglaube, dass Freitag, der 13., ein unglücklicher Tag sei, hat eine lange Geschichte. Der Ursprung dieses Aberglaubens ist jedoch schwer zu bestimmen. Eine der am weitesten verbreiteten Theorien führt den Mythos auf das Christentum zurück. In der Bibel wird Freitag als der Tag beschrieben, an dem Jesus gekreuzigt wurde, und 13 gilt als eine unglückliche Zahl. Die Kombination von Freitag und der Zahl 13 könnte also den Aberglauben begründet haben.

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Andere Theorien zur Entstehung des Aberglaubens

Eine Theorie ist mit den Tempelrittern verbunden. Am 13. Oktober 1307 wurden viele Mitglieder des Tempelritterordens verhaftet und gefoltert. Dieses historische Ereignis könnte dazu beigetragen haben, dass der 13. als unglückliche Zahl angesehen wurde.

Eine weitere Theorie besagt, dass die Angst vor Freitag, dem 13., aus der nordischen Mythologie stammt. In der nordischen Mythologie wird der Gott Loki oft mit Unglück und Chaos in Verbindung gebracht, und es wird angenommen, dass er der 13. Gast bei einer göttlichen Versammlung war, was zu seinem Ruf als Unglückszahl führte.

Der Aberglaube heute

Der Aberglaube rund um Freitag, den 13., existiert auch noch heute. Viele Menschen vermeiden es, an diesem Tag wichtige Entscheidungen zu treffen oder Reisen zu planen. Einige glauben sogar, dass an diesem Tag besonders viel Unglück passiert. Dies hat dazu geführt, dass einige Gebäude keinen 13. Stock haben oder Fluggesellschaften bestimmte Flugnummern meiden, die die Zahl 13 enthalten.

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Populärkultur und Freitag, der 13.

Der Aberglaube rund um Freitag, den 13., ist auch in der Populärkultur angekommen. Eine der bekanntesten Darstellungen dieses Aberglaubens ist die Horrorfilmreihe "Freitag, der 13." Der erste Film dieser Reihe wurde 1980 veröffentlicht und wurde zu einem Klassiker. Die Filmreihe drehen sich um den mörderischen Jason Voorhees, der seine Opfer immer freitags, den 13., heimsucht.

Mehr Infos über den Unglückstag Freitag, den 13. gibt es hier! Auch interessant: An diesen 7 Anzeichen erkennst du toxische Menschen. Du glaubst, du steckst in einer toxischen Beziehung? Wir zeigen dir, welche Anzeichen dafür sprechen.

Ist der Aberglaube gerechtfertigt?

Trotz des weit verbreiteten Aberglaubens rund um Freitag, den 13., gibt es keine wissenschaftlichen Beweise dafür, dass an diesem Tag tatsächlich mehr Unglück geschieht als an anderen Tagen. Statistiken zeigen, dass Unfälle und Katastrophen gleichmäßig über das Jahr verteilt sind. Der Glaube an die Unglückszahl 13 und den unglücklichen Freitag scheint also vor allem auf Vorurteilen und Aberglauben zu beruhen.

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Tipps, wie Du Freitag, den 13., entspannt überstehen kannst

Für diejenigen, die sich dennoch an einem Freitag, den 13. unwohl fühlen, gibt es einige Tipps, um den Tag entspannt zu überstehen:

  • Bleib gelassen: Erinnere Dich daran, dass Aberglaube nur im Kopf existiert. Es gibt keinen wissenschaftlichen Beweis für die Unheilsbringung dieses Datums
  • Fokussiere Dich auf Positives: Nutze den Tag, um Dich auf positive Dinge zu konzentrieren. Plane ein Treffen mit Freunden oder unternehme etwas, das Dir Freude bereitet.
  • Aberglauben bekämpfen: Wenn Du unter starkem Aberglauben leidest, kann es hilfreich sein, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, um diesen Aberglauben zu überwinden.
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Dieser Beitrag wurde mit Unterstützung von Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und vor der Veröffentlichung von der Redaktion sorgfältig geprüft.

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