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Mit WhatsApp kann man längst mehr als nur chatten!

WhatsApp – Alle Infos und Tricks rund um den beliebten Messenger

  • Veröffentlicht: 21.02.2018
  • 10:50 Uhr
Article Image Media
© dpa

Mittlerweile nutzen über eine Milliarde Menschen den beliebten Messenger WhatsApp. Und mit der App kann man längst mehr als nur chatten: Dateien, Fotos und Sprachnachrichten verschicken, sowie telefonieren gehören zu den umfangreichen Funktionen des Messengers.

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Hier findet ihr alle Infos zu WhatsApp-Updates und News rund um den Messenger: 

24.02.2017: Google erklärt WhatsApp den Kampf - mit einer neuen Messenger-App für sein Smartphone-System Android. Als weitere Netzbetreiber werden die Deutsche Telekom, Orange und Globe "Android Messages" als Standard-Anwendung für Kurzmitteilungen auf Smartphones ihrer Kunden vorinstallieren, wie der Internet-Konzern bekanntgab. Bei einem Erfolg könnten auch die Mobilfunk-Konzerne, deren Nachfolgelösungen für die SMS bisher versagten, gemeinsam mit Google wieder einen Fuß in die Tür bekommen.

20.02.2017: WhatsApp wird mit einer neuen Funktion ein Stück mehr zum sozialen Netzwerk. Die Nutzer bekommen die Möglichkeit, sogenannte "Status-Updates" mit Fotos und Videos zu dem, was sie gerade machen, für ihre Kontakte zu veröffentlichen. Die Einträge verschwinden nach 24 Stunden automatisch - klingt stark nach Snapchat und gefällt nicht allen Usern. Die Reaktion: ein kleiner Shitstorm.

Ob Desktop-App, WhatsApp-Web oder Ende-zu-Ende Verschlüsselung. Immer wieder kommen neue Entwicklungen raus. Wir halten euch regelmäßig über die wichtigsten Features und News zur plattformübergreifenden mobilen Nachrichten-App auf dem Laufenden. Erst kürzlich kam beispielsweise die WhatsApp-Desktop App raus, womit es möglich wurde WhatsApp auch vom Computer zu verwenden. Die Desktop-App ist also eine Art Erweiterung des Telefons, die ganz ähnlich funktioniert wie WhatsApp-Web und Chats des mobilen Geräts spiegelt.

30.01.2017: Deutsche Verbraucherschützer ziehen in ihrem Streit mit WhatsApp nun vor Gericht: Wegen der angekündigten Weitergabe der Telefonnummern von Nutzern an Facebook hat der Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBV) vor dem Landgericht Berlin Klage gegen WhatsApp eingereicht. Auf der Basis der seit vergangenem August geänderten Nutzungs- und Datenschutzbestimmungen sammele und speichere das Unternehmen von Verbrauchern teils widerrechtlich Daten und gebe diese an Facebook weiter, erklärten die Verbraucherschützer.

13.01.2017: WhatsApp hat den Vorwurf zurückgewiesen, eine "Hintertür" für Überwachung durch Behörden in seinem Verschlüsselungs-Verfahren offenzulassen. Zuvor hatte ein deutscher IT-Sicherheitsforscher in der britischen Zeitung «The Guardian» erklärt, WhatsApp könne Krypto-Schlüssel austauschen, ohne dass Nutzer dies merkten und damit Unterhaltungen abfangen. Der zu Facebook gehörende Dienst erklärte, es handele sich dabei um eine notwendige technische Lösung, damit Nutzer zum Beispiel beim Wechsel von Geräten oder Telefonnummern weiterhin miteinander kommunizieren könnten.

Sicherheit

Auch in puncto Sicherheit tut sich regelmäßig etwas. Unter anderem wurde für den Messenger die Ende-zu-Ende Verschlüsselung eingeführt. Das bedeutet, jeder Anruf, jede Nachricht, Datei oder jedes Foto wird verschlüsselt übermittelt und kann von niemanden außer dem Sender und dem Empfänger gesehen werden; nicht mal von WhatsApp selbst.

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Vorsicht vor Abzocken!

Trotz aller Sicherheitsvorkehrungen: WhatsApp-Nutzer sollten aufpassen, dass sie nicht abgezockt werden. Ob Virus oder Betrugsmaschen: Im Netz lauern verschiedene Gefahren im Zusammenhang mit dem Messenger. So sollte man aufpassen, auf welche Links man klickt, die man über den Chat zugeschickt bekommt. Wer gedankenlos klickt, fängt sich unter Umständen über diesen Weg einen Virus ein.

Auch kostenpflichtige Zusatzfunktionen oder -Apps entpuppen sich oft Abzockmasche. Beispiel: "WhatsApp Gold". Die Hersteller dieser Software setzten die Story in die Welt, bei der App handele es sich um eine Erweiterung des Messengers, die eigentlich nur von wenigen Stars verfügbar gewesen sei. Durch ein Versehen sei der Dienst angeblich allen Nutzern zugänglich geworden. Wer das Programm installiert, handelt sich jedoch Schadsoftware ein.

Mit einer ähnlichen Methode wollten die Macher der App "WhatsApp-Plus" bereits zuvor die Nutzer reinlegen. WhatsApp-Plus war sogar im offiziellen Google Playstore verfügbar. Auch Emails, die angeblich von WhatsApp kommen können eine Falle sein.

Unendlich viele Möglichkeiten

Wer WhatsApp umsichtig nutzt, kann mit dem Messenger jedoch jede Menge Spaß haben. Allerdings gibt es etliche nützliche Funktionen, die man erstmal im Einstellungsmenü finden muss. Wer seinen Online-Status nicht übermitteln will, kann dies beispielsweise deaktivieren. Außerdem kann man in Gruppenchats sehen, ob und von wem seine Mitteilung schon gelesen wurde.

Wir haben für euch die wichtigsten WhatsApp-Einstellungen und Tricks.

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